Renate Dehner, Ulrich Dehner
Schluss mit diesen Spielchen!
Manipulationen im Alltag erkennen und wirksam dagegen vorgehen (Emotion-Edition)
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Renate Dehner, Ulrich Dehner
Schluss mit diesen Spielchen!
Manipulationen im Alltag erkennen und wirksam dagegen vorgehen (Emotion-Edition)
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Sei ein Spielverderber! "Ich weiß genau, was als Nächstes kommt, immer die gleiche Leier." Bestimmte Auseinandersetzungen laufen mit penetranter Regelmäßigkeit und exakt nach demselben Muster ab. Solche psychologischen Spiele kosten Zeit und Nerven, sind unproduktiv und verursachen nichts als Frust. Renate und Ulrich Dehner zeigen die Mechanismen der verschiedenen alltäglichen Spielchen, bieten konkrete Lösungsstrategien und verraten zahlreiche Tricks, wie man sie durchschaut und effektiv abstellen kann.
Sei ein Spielverderber!
"Ich weiß genau, was als Nächstes kommt, immer die gleiche Leier." Bestimmte Auseinandersetzungen laufen mit penetranter Regelmäßigkeit und exakt nach demselben Muster ab. Solche psychologischen Spiele kosten Zeit und Nerven, sind unproduktiv und verursachen nichts als Frust. Renate und Ulrich Dehner zeigen die Mechanismen der verschiedenen alltäglichen Spielchen, bieten konkrete Lösungsstrategien und verraten zahlreiche Tricks, wie man sie durchschaut und effektiv abstellen kann.
"Ich weiß genau, was als Nächstes kommt, immer die gleiche Leier." Bestimmte Auseinandersetzungen laufen mit penetranter Regelmäßigkeit und exakt nach demselben Muster ab. Solche psychologischen Spiele kosten Zeit und Nerven, sind unproduktiv und verursachen nichts als Frust. Renate und Ulrich Dehner zeigen die Mechanismen der verschiedenen alltäglichen Spielchen, bieten konkrete Lösungsstrategien und verraten zahlreiche Tricks, wie man sie durchschaut und effektiv abstellen kann.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Originaltitel: Die alltäglichen Spielchen im Büro
- Limitierte Sonderausgabe
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 8. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 138mm x 17mm
- Gewicht: 335g
- ISBN-13: 9783593501475
- ISBN-10: 3593501473
- Artikelnr.: 40892223
- Verlag: Campus Verlag
- Originaltitel: Die alltäglichen Spielchen im Büro
- Limitierte Sonderausgabe
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 8. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 138mm x 17mm
- Gewicht: 335g
- ISBN-13: 9783593501475
- ISBN-10: 3593501473
- Artikelnr.: 40892223
Inhalt
Einleitung 10
Teil I: Die Mechanismen psychologischer Spielchen
1. Wie fangen psychologische Spiele an? 16
Der Beginn eines Spiels: Das Ausblenden 18
Verzerrungen der Wirklichkeit 21
Köder 23
Der wunde Punkt 24
2. Das Drama-Dreieck 28
Die Rollen im Drama-Dreieck 29
Mithilfe des Drama-Dreiecks ein Spiel analysieren 32
Spiel oder Nicht-Spiel - Das ist hier die Frage 34
Angebotene Rollen abzulehnen nützt jedem! 38
3. Kommunikation im Spiel 44
Die Inhaltsebene 45
Die Beziehungsebene 46
Die Kontextebene 48
Die verdeckte Ebene 51
4. Die Spielformel 54
Wechsel der Rollen im Drama-Dreieck 57
Der Spielgewinn 57
Der Vermeidungszwang 59
Der bittere Nachgeschmack: Gefühlsmaschen 60
5. Das psychologische Spiel als Notprogramm 62
Die vier Grundpositionen 63
6. Das Lebensskript 68
Glaubenssätze aus der Kindheit 69
Das Schaff's-nicht-Skript - Ein Beispiel 70
Einschärfungen und Antreiber 71
7. Das Egogramm 74
Die Ich-Zustände 74
Ein Egogramm erstellen 79
8. Die Eskalationsstufen 86
Stufe 1: Die harmlose Version 86
Stufe 2: Spiele, die an die Nieren gehen 87
Stufe 3: Vorsicht - hochexplosiv! 90
Teil II: Wo die Spielchen stattfinden
9. Typische Familienspiele 94
Das Gerichtssaal-Spiel - Familienversion 95
Beleidigt sein 99
Wenn du nicht wärst - Familienversion 103
Werde erst mal erwachsen! 106
Du musst noch für die Schule lernen! 110
Zwischen allen Fronten 111
Du meldest dich ja nie! 115
Du siehst aber gar nicht gut aus! 117
Ich hab's doch nur gut gemeint/Ich will doch nur dein Bestes 121
10. Partnerspiele 124
Das Bed rfnis nach Gleichwertigkeit 125
Das Bedürfnis nach Wertschätzung 129
Nähe und Distanz 130
Spiele gibt es in jeder Partnerschaft 132
Verletzung in der Partnerschaft 134
Eifersucht 135
Wer hat Recht? 140
Kein Sex - es sei denn... 142
"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann wüsstest du..." 143
11. Spiele in der Nachbarschaft 148
Jede Menge Spielfelder 150
Machtspiele in der Nachbarschaft 151
Das Gerichtssaal-Spiel - Nachbarschaftsversion 152
"Jetzt hab ich dich, du Schweinehund!" 153
Der Gartenzaun ist eine heilige Grenze 154
12. Typische Bürospiele 156
Das Ja-Aber-Spiel 157
Wenn Mitarbeiter blöd spielen 162
Das Tritt-mich-Spiel 167
Das Ach-wie-schrecklich-Spiel 171
Das Gerichtssaal-Spiel - Büroversion 177
Das Makel-Spiel 181
Das Holzbein-Spiel 184
"Wenn du nicht wärst" - Büroversion 189
13. Solospiele 192
Der innere Angreifer, das innere Opfer, der innere Retter 193
Der innere Kritiker 194
Innere Opferspiele 195
Teil III: Wie man zum Spielverderber wird
14. Konstruktive Strategien 202
Deutliche Kontextmarkierer setzen 203
Die Interessen des anderen erfragen 203
Spitzen ignorieren 204
Den Prozess zum Inhalt machen 206
Klären, was der andere wirklich will 207
Den wahren Kern von Kritik bestätigen 208
15. Wie kann ich meine Umgebung msglichst spielefrei gestalten? 210
Klare Absprachen treffen 210
Auf die eigene innere Grundhaltung achten 211
Verantwortlichkeit 213
Verdeckte Ebene ignorieren oder aufdecken 215
Ausgeblendetes wieder einblenden 218
Ein Spiel mitspielen - aber nach eigenen Regeln 218
Die "einhändigen Spiele" reduzieren 219
16. Der Gameplan - Ihre perssnlichen Schritte in einem Spiel 220
31 Fragen zu Ihren Spielzügen 221
Register 229
Einleitung 10
Teil I: Die Mechanismen psychologischer Spielchen
1. Wie fangen psychologische Spiele an? 16
Der Beginn eines Spiels: Das Ausblenden 18
Verzerrungen der Wirklichkeit 21
Köder 23
Der wunde Punkt 24
2. Das Drama-Dreieck 28
Die Rollen im Drama-Dreieck 29
Mithilfe des Drama-Dreiecks ein Spiel analysieren 32
Spiel oder Nicht-Spiel - Das ist hier die Frage 34
Angebotene Rollen abzulehnen nützt jedem! 38
3. Kommunikation im Spiel 44
Die Inhaltsebene 45
Die Beziehungsebene 46
Die Kontextebene 48
Die verdeckte Ebene 51
4. Die Spielformel 54
Wechsel der Rollen im Drama-Dreieck 57
Der Spielgewinn 57
Der Vermeidungszwang 59
Der bittere Nachgeschmack: Gefühlsmaschen 60
5. Das psychologische Spiel als Notprogramm 62
Die vier Grundpositionen 63
6. Das Lebensskript 68
Glaubenssätze aus der Kindheit 69
Das Schaff's-nicht-Skript - Ein Beispiel 70
Einschärfungen und Antreiber 71
7. Das Egogramm 74
Die Ich-Zustände 74
Ein Egogramm erstellen 79
8. Die Eskalationsstufen 86
Stufe 1: Die harmlose Version 86
Stufe 2: Spiele, die an die Nieren gehen 87
Stufe 3: Vorsicht - hochexplosiv! 90
Teil II: Wo die Spielchen stattfinden
9. Typische Familienspiele 94
Das Gerichtssaal-Spiel - Familienversion 95
Beleidigt sein 99
Wenn du nicht wärst - Familienversion 103
Werde erst mal erwachsen! 106
Du musst noch für die Schule lernen! 110
Zwischen allen Fronten 111
Du meldest dich ja nie! 115
Du siehst aber gar nicht gut aus! 117
Ich hab's doch nur gut gemeint/Ich will doch nur dein Bestes 121
10. Partnerspiele 124
Das Bed rfnis nach Gleichwertigkeit 125
Das Bedürfnis nach Wertschätzung 129
Nähe und Distanz 130
Spiele gibt es in jeder Partnerschaft 132
Verletzung in der Partnerschaft 134
Eifersucht 135
Wer hat Recht? 140
Kein Sex - es sei denn... 142
"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann wüsstest du..." 143
11. Spiele in der Nachbarschaft 148
Jede Menge Spielfelder 150
Machtspiele in der Nachbarschaft 151
Das Gerichtssaal-Spiel - Nachbarschaftsversion 152
"Jetzt hab ich dich, du Schweinehund!" 153
Der Gartenzaun ist eine heilige Grenze 154
12. Typische Bürospiele 156
Das Ja-Aber-Spiel 157
Wenn Mitarbeiter blöd spielen 162
Das Tritt-mich-Spiel 167
Das Ach-wie-schrecklich-Spiel 171
Das Gerichtssaal-Spiel - Büroversion 177
Das Makel-Spiel 181
Das Holzbein-Spiel 184
"Wenn du nicht wärst" - Büroversion 189
13. Solospiele 192
Der innere Angreifer, das innere Opfer, der innere Retter 193
Der innere Kritiker 194
Innere Opferspiele 195
Teil III: Wie man zum Spielverderber wird
14. Konstruktive Strategien 202
Deutliche Kontextmarkierer setzen 203
Die Interessen des anderen erfragen 203
Spitzen ignorieren 204
Den Prozess zum Inhalt machen 206
Klären, was der andere wirklich will 207
Den wahren Kern von Kritik bestätigen 208
15. Wie kann ich meine Umgebung msglichst spielefrei gestalten? 210
Klare Absprachen treffen 210
Auf die eigene innere Grundhaltung achten 211
Verantwortlichkeit 213
Verdeckte Ebene ignorieren oder aufdecken 215
Ausgeblendetes wieder einblenden 218
Ein Spiel mitspielen - aber nach eigenen Regeln 218
Die "einhändigen Spiele" reduzieren 219
16. Der Gameplan - Ihre perssnlichen Schritte in einem Spiel 220
31 Fragen zu Ihren Spielzügen 221
Register 229
Inhalt
Einleitung 10
Teil I: Die Mechanismen psychologischer Spielchen
1. Wie fangen psychologische Spiele an? 16
Der Beginn eines Spiels: Das Ausblenden 18
Verzerrungen der Wirklichkeit 21
Köder 23
Der wunde Punkt 24
2. Das Drama-Dreieck 28
Die Rollen im Drama-Dreieck 29
Mithilfe des Drama-Dreiecks ein Spiel analysieren 32
Spiel oder Nicht-Spiel - Das ist hier die Frage 34
Angebotene Rollen abzulehnen nützt jedem! 38
3. Kommunikation im Spiel 44
Die Inhaltsebene 45
Die Beziehungsebene 46
Die Kontextebene 48
Die verdeckte Ebene 51
4. Die Spielformel 54
Wechsel der Rollen im Drama-Dreieck 57
Der Spielgewinn 57
Der Vermeidungszwang 59
Der bittere Nachgeschmack: Gefühlsmaschen 60
5. Das psychologische Spiel als Notprogramm 62
Die vier Grundpositionen 63
6. Das Lebensskript 68
Glaubenssätze aus der Kindheit 69
Das Schaff's-nicht-Skript - Ein Beispiel 70
Einschärfungen und Antreiber 71
7. Das Egogramm 74
Die Ich-Zustände 74
Ein Egogramm erstellen 79
8. Die Eskalationsstufen 86
Stufe 1: Die harmlose Version 86
Stufe 2: Spiele, die an die Nieren gehen 87
Stufe 3: Vorsicht - hochexplosiv! 90
Teil II: Wo die Spielchen stattfinden
9. Typische Familienspiele 94
Das Gerichtssaal-Spiel - Familienversion 95
Beleidigt sein 99
Wenn du nicht wärst - Familienversion 103
Werde erst mal erwachsen! 106
Du musst noch für die Schule lernen! 110
Zwischen allen Fronten 111
Du meldest dich ja nie! 115
Du siehst aber gar nicht gut aus! 117
Ich hab's doch nur gut gemeint/Ich will doch nur dein Bestes 121
10. Partnerspiele 124
Das Bed rfnis nach Gleichwertigkeit 125
Das Bedürfnis nach Wertschätzung 129
Nähe und Distanz 130
Spiele gibt es in jeder Partnerschaft 132
Verletzung in der Partnerschaft 134
Eifersucht 135
Wer hat Recht? 140
Kein Sex - es sei denn... 142
"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann wüsstest du..." 143
11. Spiele in der Nachbarschaft 148
Jede Menge Spielfelder 150
Machtspiele in der Nachbarschaft 151
Das Gerichtssaal-Spiel - Nachbarschaftsversion 152
"Jetzt hab ich dich, du Schweinehund!" 153
Der Gartenzaun ist eine heilige Grenze 154
12. Typische Bürospiele 156
Das Ja-Aber-Spiel 157
Wenn Mitarbeiter blöd spielen 162
Das Tritt-mich-Spiel 167
Das Ach-wie-schrecklich-Spiel 171
Das Gerichtssaal-Spiel - Büroversion 177
Das Makel-Spiel 181
Das Holzbein-Spiel 184
"Wenn du nicht wärst" - Büroversion 189
13. Solospiele 192
Der innere Angreifer, das innere Opfer, der innere Retter 193
Der innere Kritiker 194
Innere Opferspiele 195
Teil III: Wie man zum Spielverderber wird
14. Konstruktive Strategien 202
Deutliche Kontextmarkierer setzen 203
Die Interessen des anderen erfragen 203
Spitzen ignorieren 204
Den Prozess zum Inhalt machen 206
Klären, was der andere wirklich will 207
Den wahren Kern von Kritik bestätigen 208
15. Wie kann ich meine Umgebung msglichst spielefrei gestalten? 210
Klare Absprachen treffen 210
Auf die eigene innere Grundhaltung achten 211
Verantwortlichkeit 213
Verdeckte Ebene ignorieren oder aufdecken 215
Ausgeblendetes wieder einblenden 218
Ein Spiel mitspielen - aber nach eigenen Regeln 218
Die "einhändigen Spiele" reduzieren 219
16. Der Gameplan - Ihre perssnlichen Schritte in einem Spiel 220
31 Fragen zu Ihren Spielzügen 221
Register 229
Einleitung 10
Teil I: Die Mechanismen psychologischer Spielchen
1. Wie fangen psychologische Spiele an? 16
Der Beginn eines Spiels: Das Ausblenden 18
Verzerrungen der Wirklichkeit 21
Köder 23
Der wunde Punkt 24
2. Das Drama-Dreieck 28
Die Rollen im Drama-Dreieck 29
Mithilfe des Drama-Dreiecks ein Spiel analysieren 32
Spiel oder Nicht-Spiel - Das ist hier die Frage 34
Angebotene Rollen abzulehnen nützt jedem! 38
3. Kommunikation im Spiel 44
Die Inhaltsebene 45
Die Beziehungsebene 46
Die Kontextebene 48
Die verdeckte Ebene 51
4. Die Spielformel 54
Wechsel der Rollen im Drama-Dreieck 57
Der Spielgewinn 57
Der Vermeidungszwang 59
Der bittere Nachgeschmack: Gefühlsmaschen 60
5. Das psychologische Spiel als Notprogramm 62
Die vier Grundpositionen 63
6. Das Lebensskript 68
Glaubenssätze aus der Kindheit 69
Das Schaff's-nicht-Skript - Ein Beispiel 70
Einschärfungen und Antreiber 71
7. Das Egogramm 74
Die Ich-Zustände 74
Ein Egogramm erstellen 79
8. Die Eskalationsstufen 86
Stufe 1: Die harmlose Version 86
Stufe 2: Spiele, die an die Nieren gehen 87
Stufe 3: Vorsicht - hochexplosiv! 90
Teil II: Wo die Spielchen stattfinden
9. Typische Familienspiele 94
Das Gerichtssaal-Spiel - Familienversion 95
Beleidigt sein 99
Wenn du nicht wärst - Familienversion 103
Werde erst mal erwachsen! 106
Du musst noch für die Schule lernen! 110
Zwischen allen Fronten 111
Du meldest dich ja nie! 115
Du siehst aber gar nicht gut aus! 117
Ich hab's doch nur gut gemeint/Ich will doch nur dein Bestes 121
10. Partnerspiele 124
Das Bed rfnis nach Gleichwertigkeit 125
Das Bedürfnis nach Wertschätzung 129
Nähe und Distanz 130
Spiele gibt es in jeder Partnerschaft 132
Verletzung in der Partnerschaft 134
Eifersucht 135
Wer hat Recht? 140
Kein Sex - es sei denn... 142
"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann wüsstest du..." 143
11. Spiele in der Nachbarschaft 148
Jede Menge Spielfelder 150
Machtspiele in der Nachbarschaft 151
Das Gerichtssaal-Spiel - Nachbarschaftsversion 152
"Jetzt hab ich dich, du Schweinehund!" 153
Der Gartenzaun ist eine heilige Grenze 154
12. Typische Bürospiele 156
Das Ja-Aber-Spiel 157
Wenn Mitarbeiter blöd spielen 162
Das Tritt-mich-Spiel 167
Das Ach-wie-schrecklich-Spiel 171
Das Gerichtssaal-Spiel - Büroversion 177
Das Makel-Spiel 181
Das Holzbein-Spiel 184
"Wenn du nicht wärst" - Büroversion 189
13. Solospiele 192
Der innere Angreifer, das innere Opfer, der innere Retter 193
Der innere Kritiker 194
Innere Opferspiele 195
Teil III: Wie man zum Spielverderber wird
14. Konstruktive Strategien 202
Deutliche Kontextmarkierer setzen 203
Die Interessen des anderen erfragen 203
Spitzen ignorieren 204
Den Prozess zum Inhalt machen 206
Klären, was der andere wirklich will 207
Den wahren Kern von Kritik bestätigen 208
15. Wie kann ich meine Umgebung msglichst spielefrei gestalten? 210
Klare Absprachen treffen 210
Auf die eigene innere Grundhaltung achten 211
Verantwortlichkeit 213
Verdeckte Ebene ignorieren oder aufdecken 215
Ausgeblendetes wieder einblenden 218
Ein Spiel mitspielen - aber nach eigenen Regeln 218
Die "einhändigen Spiele" reduzieren 219
16. Der Gameplan - Ihre perssnlichen Schritte in einem Spiel 220
31 Fragen zu Ihren Spielzügen 221
Register 229