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Die Diskussion um Qualität in Zeitungen wird seit Bestehen der periodischen Presse geführt und fand in Deutschland in den 90er Jahren einen ersten Höhepunkt. Die vorliegende Arbeit ist eine Sekundäranalyse mit Basis von Inhaltsanalysen aus Sachsen und Baden-Württemberg. Das Hauptinteresse gilt der Frage, ob es einen Unterschied in der publizistischen Qualität von Abonnement- und Boulevardzeitungen gibt. Qualität wird an normativen, journalistischen Kriterien festgemacht, die sich wiederum aus Vorstellungen des Gesetzgebers und demokratietheoretischen Überlegungen ergeben. Publizistische…mehr

Produktbeschreibung
Die Diskussion um Qualität in Zeitungen wird seit Bestehen der periodischen Presse geführt und fand in Deutschland in den 90er Jahren einen ersten Höhepunkt. Die vorliegende Arbeit ist eine Sekundäranalyse mit Basis von Inhaltsanalysen aus Sachsen und Baden-Württemberg. Das Hauptinteresse gilt der Frage, ob es einen Unterschied in der publizistischen Qualität von Abonnement- und Boulevardzeitungen gibt. Qualität wird an normativen, journalistischen Kriterien festgemacht, die sich wiederum aus Vorstellungen des Gesetzgebers und demokratietheoretischen Überlegungen ergeben. Publizistische Qualität wurde anhand der Qualitätskriterien Vielfalt, Aktualität und Relevanz untersucht. Die Befunde zeigen, dass tatsächlich ein qualitativer Unterschied zwischen beiden Zeitungsgattungen besteht, der besonders bei Vielfalt und Relevanz prägnant ist.
Autorenporträt
Bachelorstudium Medienforschung/Medienpraxis mit Ergänzungsbereich Soziologie an der Technischen Universität Dresden. Bachelorarbeit zum Thema ¿Qualität in Tageszeitungen¿. Im Anschluss Masterstudium Angewandte Medienforschung. Werkstudentin bei BELVINI.DE im Bereich SEO/SEM und PR.