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In einer umfassenden Bestandsaufnahme zum Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit wurden PR-Führungskräfte in Deutschland befragt.Die Studie gibt einen Überblick über strukturelle Rahmenbedingungen und die organisatorische Verortung der Public Relations, über Bezugsgruppen und Tätigkeiten der Akteure. Sie informiert über den Stand der Professionalisierung sowie über handlungsleitende Erfolgskriterien.Die Daten ermöglichen aufschlussreiche Vergleiche zwischen der Öffentlichkeitsarbeit in Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und PR-Agenturen.

Produktbeschreibung
In einer umfassenden Bestandsaufnahme zum Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit wurden PR-Führungskräfte in Deutschland befragt.Die Studie gibt einen Überblick über strukturelle Rahmenbedingungen und die organisatorische Verortung der Public Relations, über Bezugsgruppen und Tätigkeiten der Akteure. Sie informiert über den Stand der Professionalisierung sowie über handlungsleitende Erfolgskriterien.Die Daten ermöglichen aufschlussreiche Vergleiche zwischen der Öffentlichkeitsarbeit in Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und PR-Agenturen.
Autorenporträt
Peter Szyszka ist Professor für Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur, Schweiz. Seit 2006 ist er zudem Juryvorsitzender beim Deutschen PR-Preis.
Rezensionen
Die Studie gibt einen Überblick über strukturelle Rahmenbedingungen und die organisatorische Verortung der Public Relations, über Bezugsgruppen und Tätigkeiten der Akteure. Sie informiert über den Stand der Professionalisierung sowie über handlungsleitende Erfolgskriterien. (Institut für Angewandte Medienwissenschaft, 12/2009) Alles in allem eine sehr verdienstvolle Publikation. (complus-muenster.de, 13.01.2010) Die Daten ermöglichen aufschlussreiche Vergleiche zwischen der Öffentlichkeitsarbeit in Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und PR-Agenturen. (AOL-Bücherbrief, 04/2010) Die Untersuchung beantwortet Fragen zur strukturellen und funktionellen Verortung der PR in diesen Organisationstypen. Damit leistet das Buch einen interessanten wissenschaftlichen Beitrag zur Debatte um die Professionalisierung der PR. (pressesprecher, 03/2010)