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In seiner jahrzehntelangen Arbeit als Psychoanalytiker hat Tilmann Moser sich mit vielen Fällen befaßt, in denen die Psychoanalyse durch die Arbeit mit dem Körper erweitert wird, in denen die Körperpsychotherapie einem auf das Verbale beschränkten »Verhungern auf der Couch« entgegenwirkt. Hier bricht er eine Lanze für den Austauschprozeß zwischen beiden Behandlungsmethoden, der zu einem breiteren tiefenpsychologischen Instrumentarium führen soll. Und mit seiner detaillierten, fundierten Beschreibung der möglichen Interaktionen zwischen Patient und Therapeut und der Illustration durch Beispiele…mehr

Produktbeschreibung
In seiner jahrzehntelangen Arbeit als Psychoanalytiker hat Tilmann Moser sich mit vielen Fällen befaßt, in denen die Psychoanalyse durch die Arbeit mit dem Körper erweitert wird, in denen die Körperpsychotherapie einem auf das Verbale beschränkten »Verhungern auf der Couch« entgegenwirkt. Hier bricht er eine Lanze für den Austauschprozeß zwischen beiden Behandlungsmethoden, der zu einem breiteren tiefenpsychologischen Instrumentarium führen soll. Und mit seiner detaillierten, fundierten Beschreibung der möglichen Interaktionen zwischen Patient und Therapeut und der Illustration durch Beispiele aus seiner Praxis baut er im wahrsten Sinne des Wortes »Berührungsängste« ab: zwischen der klassischen Psychoanalyse und der Körperpsychotherapie, vor allem aber zwischen Therapeut und Patient, die in einen Körperdialog eintreten, in dem die Berührung entgegen gängiger Vorbehalte gerade der Entsexualisierung dient.
Autorenporträt
Moser, TilmannTilmann Moser, geboren 1938, studierte Philologie, Politik und Soziologie; im Frankfurter Sigmund-Freud-Institut absolvierte er seine Ausbildung zum Psychoanalytiker, seit 1979 arbeitet er in freier Praxis als Psychoanalytiker in Freiburg. Er hat die klassische Psychoanalyse um den körperlichen Aspekt erweitert: zur psychoanalytisch orientierten Körperpsychotherapie.