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"Ich hätte gern ein Wasser!" - "Geht klar - darf ich Ihnen dazu ein Stückchen Seife und ein Handtuch bringen?" - Der typische Humor der Köbesse in Kölns urgemütlichen Bräuhäusern sagt viel über die Mentalität der Kölner aus. Sie schätzen Geselligkeit über alles, scherzen gern, sind geradeheraus und trinken am liebsten ihr Kölsch. Als hätten sie es von den Römern geerbt, zieht es sie nach draußen, um in lauschiger Atmosphöre ins Gespräch zu kommen. Freuen Sie sich auf eine extrem gastfreundliche und kunstaffine Stadt. Neben seinem majestätischen Dom und den mehr als 200 weiteren Kirchen hat…mehr

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Produktbeschreibung
"Ich hätte gern ein Wasser!" - "Geht klar - darf ich Ihnen dazu ein Stückchen Seife und ein Handtuch bringen?" - Der typische Humor der Köbesse in Kölns urgemütlichen Bräuhäusern sagt viel über die Mentalität der Kölner aus. Sie schätzen Geselligkeit über alles, scherzen gern, sind geradeheraus und trinken am liebsten ihr Kölsch. Als hätten sie es von den Römern geerbt, zieht es sie nach draußen, um in lauschiger Atmosphöre ins Gespräch zu kommen. Freuen Sie sich auf eine extrem gastfreundliche und kunstaffine Stadt. Neben seinem majestätischen Dom und den mehr als 200 weiteren Kirchen hat Köln auch für Nicht-Pilger eine Menge zu bieten: die spektakuläre hypermoderne Architektur des Theinauhafens; die vielfältige Museenlandschaft, bereichert um das das Kolumba und das Rautenstrauch-Joest-Museum; die quicklebendige Galerienszene; den Rhein und seine Ufer; die Rheinterrassen und die Seilbahn mit ihrem Wirtschaftswunder-Charme; Reibekuchen, Schnitzel und Koteletts in den rustikal möblierten Brauhäusern - aber auch authentische französische Küche; die romantische Naturschönheit des Siebengebirges und die geplante Heiterkeit auf Deutschlands ergiebigster Karnevalsbühne. Die viertgrößte Stadt Deutschlands hat als Messe- und Dienstleistungs- standort optisch nicht unbedingt das Potenzial für die Liebe auf den ersten Blick - aber auf den zweiten erwischt es einen umso nachhaltiger. Als hätten die Römer Köln nicht nur eine imponierende Stadtmauer verpasst, sondern auch unsichtbare Arme, die die Gäste auf all ihren Wegen herzlich umschließen. Et is wie et is.