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Die alamannische Küche dürfte grundsätzlich aus dem Germanischen stammen, sich jedoch auch stark an andere Kulturen, vor allem an die Römische anlehnen. Leider hinterließen die Alamannen keine schriftlichen Zeugnisse. Insofern ist man auf die archäologischen Befunde und Funde, als auch auf die Schriftzeugnisse historischer Schriftsteller anderer Kulturen angewiesen. Die Autoren haben anhand dieser Quellen Rezepte erstellt, wie sie auch zur Zeit der Alamannen Anwendung gefunden haben könnten. Dieses Kochbuch zeigt, wie durch heimische Kräuter, als auch eingeführten, mediterranen Zutaten…mehr

Produktbeschreibung
Die alamannische Küche dürfte grundsätzlich aus dem Germanischen stammen, sich jedoch auch stark an andere Kulturen, vor allem an die Römische anlehnen. Leider hinterließen die Alamannen keine schriftlichen Zeugnisse. Insofern ist man auf die archäologischen Befunde und Funde, als auch auf die Schriftzeugnisse historischer Schriftsteller anderer Kulturen angewiesen.
Die Autoren haben anhand dieser Quellen Rezepte erstellt, wie sie auch zur Zeit der Alamannen Anwendung gefunden haben könnten.
Dieses Kochbuch zeigt, wie durch heimische Kräuter, als auch eingeführten, mediterranen Zutaten durchaus schmackhafte und nahrhafte Gerichte aus einer eher unbekannten Epoche zubereitet werden können.
Erfreuen Sie sich an der kulinarischen Aufhellung einer längst vergangenen und vergessenen Zeit durch leicht nach zu kochende Rezepte.
Autorenporträt
Andrea Gräupel, Jahrgang 1963, zeigte schon sehr früh Interesse am Kochen und entwickelte sich zu einer leidenschaftlichen Hobbyköchin. In den Jahren zwischen 2002 und 2005 durch Stefan immer mehr ins Alamannenmuseum Ellwangen gelockt, wurde auch ihr Interesse an Geschichte geweckt. 2005 trat sie dann als Mitgründerin der Alamannengruppe Raetovarier bei und avancierte schnell zur "Gruppenköchin". Seither hat auch sie sich der Recherche in den Bereichen Essen, Trinken und Kräuter und vor allem dem "antiken Kochen" verschrieben. Stefan Müller, Jahrgang 1971, interessierte sich schon von Kindesbeinen an für Geschichte und Archäologie. 1998 wurde er Mitglied in der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. und kam hierüber 2002 zur Museumspädagogik im Alamannenmuseum Ellwangen. Dessen nicht genug gründete er 2005 die Alamannengruppe Raetovarier und verschrieb sich in seinem Hobby immer mehr der Recherche und der Living History. Zur Recherche gehört natürli

ch auch das Ausprobieren, vor allem der von Andrea zubereiteten Gerichte.