Planet Erde, irgendwann in der Zukunft. Eine neue Spezies, die so genannten "Seelen", hält fast alle Menschen besetzt. Melanies neue Seele heißt Wanda. Die kennt sich zwar mit Menschen aus, rechnet aber nicht damit, dass Melanie sich ihr widersetzten könnte. Mehr noch, Melanie beginnt Wanda zu beeinflussen. Denn Melanie ist verliebt. Der Mann, nach dem sie sich sehnt, heißt Jared - ein Rebell, der sich vor den Seelen versteckt. Und weil sich Körper und Geist nicht trennen lassen, beginnt auch Wanda sich nach einem Mann zu verzehren, den sie noch nie gesehen, geschweige denn, berührt hat. Die Ereignisse zwingen Melanie und Wanda noch enger zusammen. Sie machen sich auf die Suche nach dem Mann, den sie beide lieben.
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Entschieden besser als Harry Potter findet Rezensentin Iris Radisch (und auch ihre Tochter, wie sie glaubhaft versichern kann) diesen Roman aus Stephenie Meyers Vampir-Serie. Dabei handelt es sich ihren Informationen zufolge um den ”endlosen Monolog” einer Seele, die schon seit Jahrtausenden durchs Weltall flattere und immer wieder auf der Suche nach neuen Lebewesen sei, um in ihnen zu existieren. Denn hier gebe es statt fein säuberlicher Einteilung der Welt in Gut und Böse ”verworrene Gefühle, endlose Gespräche, bohrende Zweifel” und eine ”Riesenliebe”. Der Plot sei mädchenseelenaufwühlend und umspiele dabei wie nebenbei auch subtile Gedanken christlicher Identitätsphilosophie. Die Seele teile sich in diesem Roman den Körper mit einer amerikanischen Durchschnittsfrau. Bald komme auch noch die Liebe dazu, dann eine Seelenwanderung. Und der für die Rezensentin bedeutende Sachverhalt, dass das Ganze auch noch gut geschrieben ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Eine Pflichtlektüre für alle Stephenie-Meyer-Fans!", Walsroder Zeitung