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Wie ist das jetzt mit dem Heulen? Darf man? Muss man? Die kleinen Eulsusen müssen es. Darauf sind die Eltern stolz. Und lebenswichtig ist das Weinen auch - für Eulsusen. Alles wird gut, wenn viel geweint wird. Nur eine will nicht weinen. Schon bei ihrer Geburt, als Mutter Eulsuse und alle anderen in Tränen aufgelöst waren, heult die neue kleine Eulsuse nicht. Keine einzige Träne! Eine tränenreich komische Geschichte über das Weinen und Trösten, Selbstbewusstsein und Andersartigkeit - mit sechs weiteren Tierfabeln über das Leben, eindrucksvoll erzählt von Martin Baltscheit.

Produktbeschreibung
Wie ist das jetzt mit dem Heulen? Darf man? Muss man? Die kleinen Eulsusen müssen es. Darauf sind die Eltern stolz. Und lebenswichtig ist das Weinen auch - für Eulsusen. Alles wird gut, wenn viel geweint wird. Nur eine will nicht weinen. Schon bei ihrer Geburt, als Mutter Eulsuse und alle anderen in Tränen aufgelöst waren, heult die neue kleine Eulsuse nicht. Keine einzige Träne! Eine tränenreich komische Geschichte über das Weinen und Trösten, Selbstbewusstsein und Andersartigkeit - mit sechs weiteren Tierfabeln über das Leben, eindrucksvoll erzählt von Martin Baltscheit.
Autorenporträt
Martin Baltscheit, geboren 1965 in Düsseldorf, studierte Kommunikationsdesign an der Folkwangschule Essen. Danach arbeitete er als Comic-Zeichner, Illustrator, Schauspieler, Kinderbuch-, Hörspiel- und Theaterautor. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, z.B. den Deutschen Hörbuchpreis für seine Lesung von Zorgamazoo.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

"Eul doch!" Das ist doch mal ein Titel, der sofort zum Lachen reizt - und eine komische Erwartungshaltung weckt. Und Martin Baltscheit - kreativer, ausgezeichneter Autor und launiger, ausgezeichneter Interpret - enttäuscht mal wieder nicht. Mit viel Verve und untermalt von stimmiger Musik des Gitarristen Matthias Maschwitz interpretiert Baltscheit seine eigene Texte. Die Fabeln - etwa die Titelgeschichte um die kleine Eulsuse, die nicht weinen kann, oder die vom alten Fuchs, der vergisst, dass er ein Fuchs ist, oder die vom Golderbe des Hasen, das sich der Wolf erschleicht - sind charmant, amüsant und mit leichtem Tiefgang behaftet. Fabeln eben, aber Baltscheit-Style. So richtig gut - wenngleich fast schon zu erwachsen für die Zielgruppe ab vier - ist die Live-Perfomance von "Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus", die lustigste Geschichte der Sammlung: Hier gibt der Gewinner des Deutschen Hörbuchpreises 2013 auf einer Bühne dem Affen richtig Zucker, begleitet teils im hysterischen Tonfall die Suche nach einem Löschhelfer: der Elefant? Oder doch lieber die Kuh ("Die löscht aus vier Zitzen")? Der Fuchs ("Ey, schon mal gehört, dass er Gänse frisst?!")? Klasse.

© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)