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Abenteuer kann man doch nicht planen wie Ballett oder sowas. Die warten um die Ecke und - zack! - plötzlich sind sie da!, erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Tatsächlich lässt das erste Abenteuer für ihre Mädchenbande "Die Wilden Hühner" nicht lange auf sich warten. Denn "Die Pygmäen", vier Jungs aus ihrer Klasse, lassen nach einem Streit die Hühner von Sprottes Oma frei. Das schreit natürlich nach Rache. Das gleichnamige Buch ist im Cecilie Dressler Verlag erschienen.

Produktbeschreibung
Abenteuer kann man doch nicht planen wie Ballett oder sowas. Die warten um die Ecke und - zack! - plötzlich sind sie da!, erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Tatsächlich lässt das erste Abenteuer für ihre Mädchenbande "Die Wilden Hühner" nicht lange auf sich warten. Denn "Die Pygmäen", vier Jungs aus ihrer Klasse, lassen nach einem Streit die Hühner von Sprottes Oma frei. Das schreit natürlich nach Rache. Das gleichnamige Buch ist im Cecilie Dressler Verlag erschienen.
Autorenporträt
Cornelia Funke, geboren 1958 in Dorsten / Westfalen, ist als Kinder- und Jugendbuchautorin international erfolgreich. Sie arbeitete zunächst als Pädagogin und studierte parallel dazu Buchillustration. Anschließend begann sie, Geschichten für Kinder zu schreiben und zu illustrieren. Der internationale Durchbruch als Autorin gelang ihr mit dem Roman "Herr der Diebe", der sich monatelang auf den US-Bestsellerlisten hielt. Ihre Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt. Cornelia Funke wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Internationalen Buchpreis CORINE" und zweimal mit dem "BookSense Book Of The Year Award". 2008 erhielt sie einen Bambi in der Kategorie Kultur sowie das Bundesverdienstkreuz am Bande. Viele ihrer Romane wurden verfilmt, darunter "Herr der Diebe", "Die Wilden Hühner", "Hände weg von Mississippi" und "Tintenherz". Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Los Angeles.
Rezensionen
Geschichten voller Vertrauen in die Wachstumsmöglichkeiten von Kindern. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)
Vier Mädchen, die zusammen halten
Wenn "Sprotte", die eigentlich Charlotte heißt, sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann müssen ihre Freundinnen mitziehen - ob sie wollen oder nicht. Und zuerst sind Frieda, stets mit ihrem Babybruder im Schlepptau, die moppelige Trude und die schöne Melanie nicht wirklich vom Gedanken begeistert, eine "Bande" zu gründen und sie auch noch nach dem Federvieh von Sprottes gar nicht so netter Großmutter zu nennen. Aber dann finden die drei - wie könnte es anders sein - Geschmack an der ganzen Sache und kurze Zeit später wissen die Mädels schon gar nicht mehr, wie sie jemals ohne ihre Bande leben konnten...
Ein Renner bei den jungen Lesern
Banden - Detektivclubs - Gangs gibt es viele in der Kinderliteraturlandschaft, woran liegt es also, dass "Die Wilden Hühner" alle Rekorde brechen, was ihre Beliebtheit bei den vor allem weiblichen Lesern anbetrifft?
Sicherlich ist es einerseits der Tatsache zuzuschreiben, dass die Illustratorin und Autorin Funke als Mutter weiß, welche Themen die Kids bewegen. Schule, Freundschaften, das zu sich selbst finden in jener schwierigen Phase der Pubertät, all das fließt ein in einen Roman, der ansonsten wunderbar unaufgeregt daher kommt. Ohne wilde Verfolgungsjagden oder Kinder, die übermenschliche Taten vollbringen.
Hinzu kommt, dass Funke die Sprache der Kids spricht und die Handlung mit witzigen Wortgefechten würzt - ohne dass es aufgesetzt wirkt.
Es darf gelacht - und nachgedacht - werden
Und die Menschen, die sie porträtiert, sind "echt" - was bedeutet, dass sie unvollkommen sein dürfen, ja sogar stellenweise unsympathisch: Wie Sprottes Großmutter, die ihrer Enkelin nicht nur aufgetragen hat, während ihrer Abwesenheit die Hühner zu füttern, sondern von der auch allerlei Zettel mit detaillierten Arbeitsanweisungen stammen, die überall im Haus zu finden sind. Das ist nicht wirklich nett, wie auch die ganze Frau eher griesgrämig und schlechtgelaunt wirkt, was sie aber wohl nicht immer war, wie sich dann herausstellt...
Die Abwechslung zwischen übermütigen Streichen (die sich Hühner und Pygmäen - ihr männliches Pendant - gegenseitig spielen) und nachdenklichen Momenten ist es wohl auch, die diese Serie so lesenswert macht. Und das nicht nur für "kleine" Mädchen (und Jungs)...
(Michaela Pelz)
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"Ich bin mir sicher, dass diese Neuauflage mit ihren schönen Illustrationen den Geist der heutigen Zeit trifft und das eine Überholung des Erscheinungsbildes dazu beiträgt, das Buch auch einer neuen Generation schmackhaft zu machen. Von mir bekommt das Buch selbstverständlich eine absolute Leseempfehlung..." foxybooks.de, 17.08.2018