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Jubilee hat den perfekten Freund. Sie ahnt nicht, dass sie ihn in dieser Nacht verlieren wird – weil sie sich Hals über Kopf in einen Fremden verliebt. Manchmal vergisst Tobin völlig, dass der Herzog eigentlich ein Mädchen ist. Bis zu jenem magischen Moment im Schnee. Addie würde alles dafür geben, wenn Jeff ihr verzeihen könnte. Dabei ist er ihr längst viel näher als sie denkt ...
Ein zauberhaftes Buch über die Liebe auf den ersten und auf den zweiten Blick. Witzig, tiefgründig, wunderschön!

Produktbeschreibung
Jubilee hat den perfekten Freund. Sie ahnt nicht, dass sie ihn in dieser Nacht verlieren wird – weil sie sich Hals über Kopf in einen Fremden verliebt. Manchmal vergisst Tobin völlig, dass der Herzog eigentlich ein Mädchen ist. Bis zu jenem magischen Moment im Schnee. Addie würde alles dafür geben, wenn Jeff ihr verzeihen könnte. Dabei ist er ihr längst viel näher als sie denkt ...

Ein zauberhaftes Buch über die Liebe auf den ersten und auf den zweiten Blick. Witzig, tiefgründig, wunderschön!

Autorenporträt
John Green wurde 1977 geboren und ist - umzingelt von Freizeitparks - in Orlando, Florida aufgewachsen. Der preisgekrönte Autor wurde bereits mehrfach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und erhielt 2010 die Corine für Margos Spuren. Er arbeitete unter anderem als Rezensent für die New York Times und als Radiokommentator. Zusammen mit seinem Bruder Hank führt er einen der beliebtesten Videoblogs bei YouTube. 2010 erschien im Arena Verlag Tage wie diese, in dem John Green, Maureen Johnson und Lauren Myracle jeweils eine zauberhafte Liebesgeschichte erzählen. Heute lebt Green gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn in Indiana. Foto © Tom Koene
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Drei Kurzromane aus den harten Zeiten der Pubertät sind in diesem Band versammelt. Am wenigsten subtil, aber dennoch durchaus treffend, geht es nach Ansicht von Rezensent Daniel Haas im ersten, Maureen Johnsons "Jubilee Express" zu, in dem sich die Heldin für den gerade nicht coolen Jungen entscheidet. Um Angelegenheiten des Herzens drehen sich auch die anderen Erzählungen. Um ein starbucksgrenzüberschreitendes Schwein geht es in der ersten Geschichte, in der zweiten bewegt sich ein wortspielverliebtes Trio ganz hart am Puls der Zeit. An "Buffy" und andere popkulturelle Dinge fühlt der Rezensent sich erinnert. Positiv, sehr positiv allerdings, er erkennt "idealen Lesestoff" fürs pubertierende Zielpublikum.

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