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Amber Miyamoto ist mutig wie ein Samurai. Zumindest stellt sie sich das vor, wenn mal wieder alles schiefläuft. Dass sie auf eine neue Schule gehen muss und immer noch ein Steinzeit-Handy hat, ist dabei ihre geringste Sorge. Denn Schwester Bella schreibt plötzlich Briefe an ihren Vater, der sich vor Jahren aus dem Staub gemacht hat. Anstatt sie zur Post zu bringen, greift Amber selbst zum Stift und denkt sich Antworten aus, damit die Kleine nicht traurig wird. Ein genialer Plan - der ganz schön in die Hose geht.

Produktbeschreibung
Amber Miyamoto ist mutig wie ein Samurai. Zumindest stellt sie sich das vor, wenn mal wieder alles schiefläuft. Dass sie auf eine neue Schule gehen muss und immer noch ein Steinzeit-Handy hat, ist dabei ihre geringste Sorge. Denn Schwester Bella schreibt plötzlich Briefe an ihren Vater, der sich vor Jahren aus dem Staub gemacht hat. Anstatt sie zur Post zu bringen, greift Amber selbst zum Stift und denkt sich Antworten aus, damit die Kleine nicht traurig wird. Ein genialer Plan - der ganz schön in die Hose geht.
Autorenporträt
'Emma Shevah ist in London aufgewachsen, legte aber zahlreiche Zwischenstationen in verschiedenen Ländern ein. Sie studierte Anglistik und Philosophie an der Universität in Nottingham und schloss ihren Master in Kreativem und Professionellem Schreiben ab. Emma ist halb Irin, halb Thai. Ihr Ururgroßvater war König Rama I von Thailand, daher sollte sie eigentlich einem Leben in den Tropen voller Luxus und Bequemlichkeit frönen. Stattdessen verbringt sie ihre Zeit im regnerischen London mit Schreiben, lehrt Englisch und erzieht vier Kinder.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.01.2015

TERMINE.

Geldfragen: In Golddukaten baden oder eigenes Geld drucken - die Ausstellung "Mäuse, Money und Moneten" im Stadtmuseum Hofheim lädt zu Entdeckungen in der Welt des Geldes ein: vom Taschengeld über die EC-Karte, das Sparbuch bis zum Aktienfonds. Die Spielstationen beantworten viele Fragen rund ums Geld. Die Ausstellung ist noch bis zum 22. März zu sehen. Öffentliche Führungen beginnen immer samstags um 15 Uhr, Gruppen nach Voranmeldung unter 0 61 92 / 90 03 05 oder stadtmuseum@hofheim.de.

Märchenstunde: "Rapunzel", das Märchen um das im Turm eingesperrte Mädchen mit den sagenhaft langen Haaren, kommt am Samstag und Sonntag jeweils um 16 Uhr im Kinder- und Jugendtheater in Frankfurt, Titus-Forum im Nordwestzentrum, letztmalig auf die Bühne. Reservierungen und Informationen: täglich von 9 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer: 0 61 01 / 55 74 24 oder unter www.kiju-theater.de im Internet.

Afrika-Erlebnis: In Frankfurt bietet das Festival "Africa alive" am Wochenende auch zwei Programmpunkte für Kinder. Am Freitag um 14.30 und am Sonntag um 15 Uhr ist im Deutschen Filmmuseum am Schaumainkai in Sachsenhausen der Film "Felix" zu sehen, der die Geschichte eines Jungen in Südafrika zeigt. Am Sonntag um 15 Uhr gibt es im Afroton-Kulturzentrum im Gallus ein Kinderfest mit Ibo, einem Autor, Schauspieler, Musiker und Geschichtenerzähler aus dem Senegal.

cp.

BUCH.

Amber hat ein Steinzeit-Handy. Außerdem soll sie in der neuen Schule ein Bild beim Kunstwettbewerb einreichen, obwohl sie doch nur für sich selbst zeichnet. Absolut ätzend! Und dann schreibt Bella, ihre kleine Schwester, auch noch Briefe an ihren Vater, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Da hat Amber eine Idee. Sie antwortet Bella und tut so, als sei sie der Vater, den angeblich eine geheime Mission hindert, nach Hause zu kommen. Doch dann rückt Bellas Geburtstag immer näher, und sie glaubt fest, dass ihr Vater kommt. Amber muss sich etwas einfallen lassen. Auch für den Kunstwettbewerb. steff.

Emma Shevah: "Amber katastrophal genial". Carlsen Verlag. 238 Seiten, 12,99 Euro. Ab 10 Jahre.

WITZ.

Frieda legt ihrem Vater ihr Zeugnis zum Unterschreiben vor. "Na, das ist ja wirklich keine Glanzleistung, jetzt werde ich dir mal erzählen, was für ein guter Schüler ich war", sagt er. Da ruft Frieda ihre Schwester: "Komm schnell, Lisa, wir kriegen wieder Märchen erzählt!"

- Von Katharina (11 Jahre) aus Friedrichsdorf

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"... eine sympathische und glaubwürdige Hauptfigur ..., die ihre witzig-haarsträubende Geschichte sehr glaubhaft erzählt.", Kreiszeitung Böblinger Bote, Andreas Jani, 21.03.2015