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»Ich versuche das, was einem passiert, was einen aufregt, in Form zu gießen, Persönliches gegen diese blöden, uninteressanten Trends der Zeit zu setzen.«

Produktbeschreibung
»Ich versuche das, was einem passiert, was einen aufregt, in Form zu gießen, Persönliches gegen diese blöden, uninteressanten Trends der Zeit zu setzen.«
Autorenporträt
Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Graphiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten ¿Anti-Struwwelpeter¿. Für ¿Der rote Wolf¿ erhielt er 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. F. K. Waechter starb 2005 in Frankfurt am Main.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Gabriele Killert lässt es sich nicht nehmen, anlässlich des 65. Geburtstags von F. K. Wächter eine ausführliche Hommage auf den satirischen Zeichner und Dichter zu formulieren. Darin geht sie einzelnen Stationen im Leben Wächters nach und vergisst auch nicht, all die bekannten Figuren und Tiere aufzulisten, wie die Eule im Norwegerpullover, die Wächter einst berühmt gemacht hatten. Der "prächtige Jubiläumsband" lohne sich allein schon deswegen zur Anschaffung, um das eigene Erinnerungsvermögen aufzufrischen, meint die Rezensentin, die sich als großer Fan Wächters zu erkennen gibt. Denn Wächters Komik sei, schwärmt Killert, immer "graziös" und weder "kritisch" noch "demokratisch", sondern "demokritisch", eine Komik, in der alles spielerisch, frei, möglich, beweglich und "toll" sei - so wie das Leben, seufzt die Rezensentin.

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