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Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weigand
In wessen Interesse ist eine Aktiengesellschaft zu leiten? Im Zuge der Internationalisierung der Kapitalmärkte haben sich auch deutsche Aktiengesellschaften zunehmend auf den Shareholder Value als maßgebliche Zielgröße für die Unternehmenssteuerung konzentriert. Dieser Ansatz steht jedoch regelmäßig im Widerspruch zur Leitungsmaxime des deutschen Aktienrechts, dem Unternehmensinteresse. Michael Metten analysiert dieses Problem aus institutionenökonomischer und aktienrechtlicher Sicht sowie mittels einer empirischen Studie zur Unabhängigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weigand
In wessen Interesse ist eine Aktiengesellschaft zu leiten? Im Zuge der Internationalisierung der Kapitalmärkte haben sich auch deutsche Aktiengesellschaften zunehmend auf den Shareholder Value als maßgebliche Zielgröße für die Unternehmenssteuerung konzentriert. Dieser Ansatz steht jedoch regelmäßig im Widerspruch zur Leitungsmaxime des deutschen Aktienrechts, dem Unternehmensinteresse. Michael Metten analysiert dieses Problem aus institutionenökonomischer und aktienrechtlicher Sicht sowie mittels einer empirischen Studie zur Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern. Hieraus ergeben sich wichtige Implikationen für die Unternehmenspraxis.
Autorenporträt
Dr. Michael Metten studierte Betriebswirtschaftslehre und Kunstgeschichte an den Universitäten Köln, Bonn und St. Gallen und promovierte am Lehrstuhl für Mikroökonomik und Industrieökonomik an der WHU in Vallendar.