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In der Berliner Zeitung 'Montag Morgen' wurden zwischen 1928 und 1930 wöchentlich Erich Kästners 'MontagsGedichte' veröffentlicht. Satirisch-bissig schildern sie den Alltag, das Berliner Stadtleben und sonstige Aufreger in der Zeit der Weimarer Republik. Mit seinen pointierten Beobachtungen und seinem unvergleichlichen Witz trifft der unverbesserliche Humanist mitten ins Herz.

Produktbeschreibung
In der Berliner Zeitung 'Montag Morgen' wurden zwischen 1928 und 1930 wöchentlich Erich Kästners
'MontagsGedichte' veröffentlicht. Satirisch-bissig schildern sie den Alltag, das Berliner Stadtleben und sonstige
Aufreger in der Zeit der Weimarer Republik. Mit seinen pointierten Beobachtungen und seinem unvergleichlichen
Witz trifft der unverbesserliche Humanist mitten ins Herz.

Autorenporträt
Kästner, ErichErich Kästner wurde 1899 in Dresden geboren und starb 1974 in München. Der Schriftsteller, Satiriker, Dramatiker und nicht zuletzt Autor der berühmten Kinderklassiker 'Das doppelte Lottchen', 'Das fliegende Klassenzimmer', 'Pünktchen und Anton', 'Emil und die Detektive' und 'Die Konferenz der Tiere' wurde mit zahlreichen Preisen bedacht (u.a. mit dem Büchner-Preis und der Hans-Christian Andersen-Medaille).»Erich Kästner war ein wehmütiger Satiriker und ein augenzwinkernder Skeptiker. Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist und der deutschen Literatur positivster Negationsrat. War er ein Schulmeister? Aber ja doch, nur eben Deutschlands amüsantester und geistreichster. Er war ein Prediger, der stolz die Narrenkappe trug.« Marcel Reich-Ranicki
Rezensionen
Kästners gereimte Zeilen auf das Zeitgeschehen, die er Ende der Zwanzigerjahre wöchentlich in einer Berliner Zeitung veröffentlichte, haben trotz ihres Alters kein bisschen an Aktualität verloren. DONNA 20160601