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Ein befreiendes Lachen hilft in jeder Situation, mag sie auch noch so absurd sein. Und die Tücken des alltäglichen Wahnsinns, sie lauern überall und unaufhörlich. Da wären die großen und kleinen Katastrophen zu Hause, im Beruf, in der Politik, ganz zu schweigen von den leidigen Finanzen. Wenn all das mal wieder unerträglich erscheint, einfach eine Kishon-CD einlegen - die Lage ist dann vielleicht noch immer hoffnungslos, aber nicht mehr so ernst. Gelesen von Hartmut Neugebauer.

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Produktbeschreibung
Ein befreiendes Lachen hilft in jeder Situation, mag sie auch noch so absurd sein. Und die Tücken des alltäglichen Wahnsinns, sie lauern überall und unaufhörlich. Da wären die großen und kleinen Katastrophen zu Hause, im Beruf, in der Politik, ganz zu schweigen von den leidigen Finanzen. Wenn all das mal wieder unerträglich erscheint, einfach eine Kishon-CD einlegen - die Lage ist dann vielleicht noch immer hoffnungslos, aber nicht mehr so ernst. Gelesen von Hartmut Neugebauer.
Autorenporträt
Hartmut Neugebauer, geb. 1941, ist Schauspieler, Dialogregisseur und Synchronsprecher (z.B. für Gene Hackman, John Goodman und William Shatner). Neben seiner Arbeit als Schauspieler für TV und Kino ist er ein sehr gefragter Synchronautor und -regisseur. So betreute er u.a. "Good Morning Vietnam", "Gangs of New York" und "Million Dollar Baby".

Ephraim Kishon, geboren als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest, überlebte während des 2. Weltkriegs ein slowakisches Arbeitslager, weil sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein Jahr lang gründlich Hebräisch.
Schon 1952 wurde er Kolumnist der Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt. 1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat

Israel. Die kleine Form, die er zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich.
Sein Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie. Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.