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"Wenn er mit ' Es gab keinen Sex im Sozialismus' zuschlägt, dann weiß man, was einen erwartet: augenzwinkernde Geschichten aus der ehemaligen UdSSR, vom Kauf eines Neuwagens bis zur Schnäppchenjagd. Besonders günstig: Steppenschildkröten aus Kasachstan. Kaminer liest selbst." -- TZ, München
"Ein typischer Kaminer, viel Zeitgeschichte, wenn auch weniger Ich-bezogen als die Vorgänger-Werke. Dadurch sehr erfrischend, ungeheuer lehrreich und wunderbar abstrus." -- Fritz, rbb
' Wie bei allen Texten Kaminers sollte man auch diesen ausschließlich akustisch goutieren (in gedruckter Form
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Produktbeschreibung
"Wenn er mit ' Es gab keinen Sex im Sozialismus' zuschlägt, dann weiß man, was einen erwartet: augenzwinkernde Geschichten aus der ehemaligen UdSSR, vom Kauf eines Neuwagens bis zur Schnäppchenjagd. Besonders günstig: Steppenschildkröten aus Kasachstan. Kaminer liest selbst." -- TZ, München

"Ein typischer Kaminer, viel Zeitgeschichte, wenn auch weniger Ich-bezogen als die Vorgänger-Werke. Dadurch sehr erfrischend, ungeheuer lehrreich und wunderbar abstrus." -- Fritz, rbb

' Wie bei allen Texten Kaminers sollte man auch diesen ausschließlich akustisch goutieren (in gedruckter Form entpuppen sie sich als milder) - gelesen vom Autor selbst mit seinem rauen Akzent.' -- Der Standart
Autorenporträt
Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Kaminer veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen deutschen Zeitungen und Zeitschriften, hat eine wöchentliche Sendung namens "Wladimirs Welt" beim SFB4 Radio MultiKulti, wo er jeden Samstag seine Notizen eines Alltags-Kosmonauten zu Gehör bringt, und er organisiert im Kaffee 'Burger' Veranstaltungen wie seine inzwischen berüchtigte "Russendisko". Mit der gleichnamigen Erzählsammlung avancierte das kreative Multitalent über Nacht zu einem der beliebtesten und gefragtesten Jungautoren in Deutschland. 2006 erhielt Wladimir Kaminer den Literaturpreis der Stahlstiftung Eisenhüttenstadt.
Rezensionen
"Ein typischer Kaminer, viel Zeitgeschichte, wenn auch weniger Ich-bezogen als die Vorgänger-Werke. Dadurch sehr erfrischend, ungeheuer lehrreich und wunderbar abstrus."