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Jesu Wahrnehmung im Judentum war vielgestaltig. Rabbiner Walter Homolka zeichnet eine Geschichte von Abgrenzung und Auseinandersetzung. Im 19. Jahrhundert führte die "Heimholung Jesu" ins Judentum zu einer heute selbstbewußten Position. War Jesus aus jüdischer Sicht Pharisäer und Schriftgelehrter? Vielleicht. War er bedeutend? Ohne Zweifel. War er der Messias oder gar Gottes eigener Sohn? Nach jüdischem Verständnis nein.

Produktbeschreibung
Jesu Wahrnehmung im Judentum war vielgestaltig. Rabbiner Walter Homolka zeichnet eine Geschichte von Abgrenzung und Auseinandersetzung. Im 19. Jahrhundert führte die "Heimholung Jesu" ins Judentum zu einer heute selbstbewußten Position. War Jesus aus jüdischer Sicht Pharisäer und Schriftgelehrter? Vielleicht. War er bedeutend? Ohne Zweifel. War er der Messias oder gar Gottes eigener Sohn? Nach jüdischem Verständnis nein.
Autorenporträt
Prof. Dr. Walter Homolka (Ph.D. King's College London, D.H.L. Hebrew Union College - Jewish Institute of Religion New York) geboren 1964, deutscher Rabbiner, Rektor des Abraham Geiger Kollegs an der Universität Potsdam und Honorarprofessor an ihrer philosophischen Fakultät, Vizepräsident der World Union for Progressive Judaism, London, Chairman der Leo Baeck Foundation, Mitglied im Gesprächskreis Juden und Christen beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken und Vorsitzender des Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerks.