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Klaus Wagenbach, ein großer Kenner und 'appassionato' Italiens seit über 50 Jahren, hat das Land und seine Literatur besichtigt. Entstanden ist eine vielseitige Liebeserklärung: Italienische Schriftsteller erzählen von ihrem Land, seinen Städten und Landschaften, Sitten und Gebräuchen und immer wieder von seinen Bewohnern. "Italien ist in Deutschland ohne Wagenbach nicht denkbar." NZZ

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Produktbeschreibung
Klaus Wagenbach, ein großer Kenner und 'appassionato' Italiens seit über 50 Jahren, hat das Land und seine Literatur besichtigt. Entstanden ist eine vielseitige Liebeserklärung: Italienische Schriftsteller erzählen von ihrem Land, seinen Städten und Landschaften,
Sitten und Gebräuchen und immer wieder von seinen Bewohnern.
"Italien ist in Deutschland ohne Wagenbach nicht denkbar." NZZ
Autorenporträt
Klaus Wagenbach, geb. 1930 in Berlin, ist dort aufgewachsen. Ab 1949 absolvierte er eine Lehre in den Verlagen Suhrkamp und S. Fischer; neben seinem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie in München und Frankfurt am Main war er Hersteller im S. Fischer Verlag. Nach der Promotion wurde Klaus Wagenbach 1957 Lektor im Modernen Buch-Club Darmstadt, ab Ende 1959 Lektor für deutsche Literatur im S. Fischer Verlag. Im Herbst 1964 gründete er in Berlin den bis heute unabhängigen Verlag Klaus Wagenbach. Er ist Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. 2006 erhielt er den Toleranzpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zahlreiche, insbesondere italienische Ehrungen. So wurde er von der Universität Urbino 'wegen außerordentlicher Verdienste um die Verbreitung der italienischen Kultur' mit dem Dr. honoris causa ausgezeichnet. 2010 erhielt Klaus Wagenbach für sein Lebenswerk den Kurt Wolff-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Verleger Klaus Wagenbach hat sich in den letzten Jahrzehnten um Italien und italienische Literatur wie kein anderer sonst verdient gemacht, sagt "M.A." anerkennend. Nicht nur dass der Wagenbach Verlag viele italienische Autoren veröffentlicht hat, sondern Klaus Wagenbach hat selbst eine Anthologie zusammengestellt, die laut "M.A." wunderschön aufgemacht ist. Hierfür griff Wagenbach nicht nur auf Autoren aus eigenen Hause zurück, sondern gewährte auch anderen Einlass, so dass eigentlich alles vertreten ist, so "M.A.", was in Italien literarisch Rang und Namen besitzt oder besaß. Zwei Texte -von Camilla Cederna und von Flaiano - wurden eigens neu übersetzt. Besonders angetan hat es "M.A." das Ordnungsprinzip der Anthologie, die sich tatsächlich von einer allgemeinen Ortsbesichtigung anschließend quer durchs Land begibt und mit Sitten und Gebräuchen der Italiener vertraut macht: alles, was man schon immer über italienische Muttersöhnchen oder feurige Liebhaber wissen wollte, läßt sich dort erlesen, verkündet "M.A."

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