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Nach einer ersten Verabredung bringt der Mann die Frau nach Hause. Dabei läuft den beiden ein herrenloser junger Hund über den Weg. Aber wer von beiden könnte gerade jetzt einen Hund gebrauchen? Der Mann darf "nur auf einen Kaffee" mit zu der Frau, und der Welpe soll wenigstens etwas zu fressen bekommen, bevor beide wieder gehen sollten. Doch der Mann übernachtet bei der Frau, und auch der Hund darf bleiben - und wird zum Seismographen der Beziehung.
Wer in Israel mit über dreißig Jahren noch nicht verheiratet ist, gerät gesellschaftlich ins Abseits. Singles dieser Altersklasse schauen sich
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Produktbeschreibung
Nach einer ersten Verabredung bringt der Mann die Frau nach Hause. Dabei läuft den beiden ein herrenloser junger Hund über den Weg. Aber wer von beiden könnte gerade jetzt einen Hund gebrauchen? Der Mann darf "nur auf einen Kaffee" mit zu der Frau, und der Welpe soll wenigstens etwas zu fressen bekommen, bevor beide wieder gehen sollten. Doch der Mann übernachtet bei der Frau, und auch der Hund darf bleiben - und wird zum Seismographen der Beziehung.
Wer in Israel mit über dreißig Jahren noch nicht verheiratet ist, gerät gesellschaftlich ins Abseits. Singles dieser Altersklasse schauen sich verzweifelt nach dem richtigen Partner um, Freunde und Bekannte versuchen mit Blind Dates zu helfen.
Nach einem solchen Blind Date bringt ein Mann eine Frau nach Hause. Ihnen läuft ein herrenloser Hund über den Weg. Zwar kann eigentlich keiner der beiden einen Hund gebrauchen, doch schließlich beschließt die Frau, der Hund solle bei ihr wenigstens etwas zu fressen bekommen. Auch der Mann kommt - nur auf einen Kaffee - mit nach oben. Später aber sollen beide wieder gehen.
Doch der Mann übernachtet bei der Frau und auch der Hund darf bleiben. Und so wird er zum Maskottchen einer Liebesbeziehung mit vielen Höhen und Tiefen.
Autorenporträt
Yael Hedaya wurde 1964 in Jerusalem geboren. Sie studierte Philosophie und Anglistik in Jerusalem und Kreatives Schreiben in New York. Sie hat als Drehbuchautorin für die erfolgreiche israelische Fernsehserie ¿Be Tipul¿ gearbeitet, die in Amerika als ¿In Treatment¿ adaptiert wurde, und schreibt für verschiedene israelische Zeitschriften. Yael Hedaya wohnt in der Nähe von Tel Aviv. ¿Alles bestens¿ ist ihr fünftes Buch bei Diogenes.
Rezensionen
»Die Autorin Yael Hedaya muss man zu den Besten der jungen Generation rechnen.« Wieland Freund / Rheinischer Merkur Rheinischer Merkur

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Stefana Sabin bespricht in einer Sammelrezension fünf soeben ins Deutsche übersetzte Romane von israelischen Autorinnen.
1) Ruth Almog: "