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Nach Ein Russischer Roman (detebe 22586) legt Meir Shalev mit Esaus Kuß eine zweite packende Familiensaga vor, die einen lebendigen Einblick in den heute schon zur Historie gewordenen Alltag Israels in den zwanziger, fünfziger und siebziger Jahren gibt. Drei Generationen einer jüdischen Bäckersfamilie: über Brot, Liebe und Leid, Streit und Versöhnung.

Produktbeschreibung
Nach Ein Russischer Roman (detebe 22586) legt Meir Shalev mit Esaus Kuß eine zweite packende Familiensaga vor, die einen lebendigen Einblick in den heute schon zur Historie gewordenen Alltag Israels in den zwanziger, fünfziger und siebziger Jahren gibt. Drei Generationen einer jüdischen Bäckersfamilie: über Brot, Liebe und Leid, Streit und Versöhnung.
Autorenporträt
Meir Shalev (1948-2023) wuchs im Moschaw Nahalal in der Jesreel-Ebene auf, studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator, ehe er mit vierzig Jahren seinen ersten Roman veröffentlichte. Er wurde mit Büchern wie ¿Judiths Liebe¿ oder ¿Der Junge und die Taube¿ zu einem der bekanntesten und beliebtesten israelischen Romanciers und erhielt 2006 den Brenner Prize, die höchste literarische Auszeichnung in Israel.
Rezensionen
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.« Hannes Stein / Die Welt Die Welt