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Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavík ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen wurde damals mitten in der Stadt erdrosselt, dort, wo in jener Zeit das Lager des amerikanischen Militärs war. Konráð, ein pensionierter Polizist, erfährt davon, und seine Neugier erwacht. Er hatte schon früher von dem ermordeten Mädchen gehört - aber warum sollte jemand Berichte über ihren Tod so lange Zeit aufbewahren?
Wochenlang Platz 1 der isländischen Bestsellerliste
Mit dem Premio RBA de Novela Negra 2013 ausgezeichnet
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Produktbeschreibung
Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavík ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen wurde damals mitten in der Stadt erdrosselt, dort, wo in jener Zeit das Lager des amerikanischen Militärs war. Konráð, ein pensionierter Polizist, erfährt davon, und seine Neugier erwacht. Er hatte schon früher von dem ermordeten Mädchen gehört - aber warum sollte jemand Berichte über ihren Tod so lange Zeit aufbewahren?

Wochenlang Platz 1 der isländischen Bestsellerliste

Mit dem Premio RBA de Novela Negra 2013 ausgezeichnet
Autorenporträt
Arnaldur Indriðason, Jahrgang 1961, war Journalist und Filmkritiker bei Islands größter Tageszeitung. Heute ist er der erfolgreichste Krimiautor Islands. Seine Romane werden in 40 Sprachen übersetzt und sind mit renommierten Krimipreisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Nordischen Krimipreis, dem Gold Dagger und dem Grand Prix de Littérature Policière. Arnaldur Indriðason lebt mit seiner Familie in der Nähe von Reykjavík.

Coletta Bürling ist die langjährige ehemalige Leiterin des Goethe-Instituts Reykjavik. Seit dessen Schließung übersetzte sie bereits zahlreiche Werke aus dem Isländischen.
Rezensionen
"Ein Krimi, der eher verhalten beginnt, aber dann eine so enorme Sogkraft entwickelt, dass man ihn nicht mehr weglegen mag." freundin, 13.01.2016 "Wie immer erzählt Arnaldur Indridason ruhig, subtil, ohne Effekthascherei. Seine Sätze sind klar und gerade, manchmal erinnern sie in ihrer adjektivlosen Trockenheit an Hemingway." Stefan Keim, WDR 3, Kultur am Sonntag, 7. Januar 2016 "Wer spannende Kriminalgeschichten mit Tiefgang, großer atmosphärischer Dichte und sprachlicher Reinheit mag, dem sei der isländische Bestseller wärmstens empfohlen." Ruhr Nachrichten, 18.01.2016