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Galway wird von einer Gang heimgesucht, deren Mitgliedern ein Grabstein als Erkennungszeichen dient und die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Stadt durch Gewaltverbrechen von Armen und Schwachen zu säubern. Jack kommt nicht umhin, Ermittlungen aufzunehmen. Und muss feststellen, dass er selbst im Fadenkreuz steht ...
»Ich machte die Wohnungstür auf und stieß auf ein kleines, stramm gepacktes Päckchen. In schwarzem Papier. Oha. In roter Fraktur stand ordentlich vorne drauf: >Jack Taylor ...scheißenochmal ist das?

Produktbeschreibung
Galway wird von einer Gang heimgesucht, deren Mitgliedern ein Grabstein als Erkennungszeichen dient und die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Stadt durch Gewaltverbrechen von Armen und Schwachen zu säubern. Jack kommt nicht umhin, Ermittlungen aufzunehmen. Und muss feststellen, dass er selbst im Fadenkreuz steht ...

»Ich machte die Wohnungstür auf und stieß auf ein kleines, stramm gepacktes Päckchen. In schwarzem Papier. Oha. In roter Fraktur stand ordentlich vorne drauf: >Jack Taylor<. Nicht gut. Atmete tief ein und riss es auf. Heraus fiel eine vollkommene Miniaturskulptur. Ein Grabstein, so groß wie ein Bic-Wegschmeißfeuerzeug. Ich starrte ihn an, murmelte: >...scheißenochmal ist das?< Es war perfekte Steinmetzarbeit, hochglanzpoliert.«
Autorenporträt
Ken Bruen, 1951 im irischen Galway geboren, promovierte am Trinity College in Dublin über die "Metaphysik im urbanen Umfeld", unterrichtete Englisch in Singapur, Japan, Südamerika und Saudi-Arabien, arbeitete als Wachmann im World Trade Center, saß in Rio sechs Monate im Gefängnis und war ein halbes Jahr lang mit einer griechischen Millionärstochter verheiratet. Seine mehr als dreißig Romane sind in über sechs Sprachen übersetzt worden.

Harry Rowohlt, geboren 1945 in Hamburg, lebte als Autor, Übersetzer und begnadeter Vortragskünstler in Hamburg Eppendorf. Er brillierte unregelmäßig als Penner Harry in der Fernsehserie 'Lindenstraße'. 1999 erhielt er den "Johann-Heinrich-Voß-Preis" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Im Januar 2001 erhielt er den Satirepreis "Göttinger Elch". Harry Rowohlt verstarb im Juni 2015.
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