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Basierend auf faszinierenden neuen Forschungsresultaten erklärt Martin Weber, warum bei der Geldanlage allein ökonomische Vernunft zum Erfolg führt und welche psychologischen Fallen Anleger daran hindern, die optimale Investmentstrategie umzusetzen. Einige der überraschenden Erkenntnisse: Kurse und Renditen individueller Aktien sind nicht vorhersagbar für niemanden! Als Privatanleger dürfen Sie nicht erwarten, den Markt zu schlagen Insider-Tipps treiben Ihre Handelsgebühren in die Höhe, nicht aber Ihre Gewinne "Genial einfach investieren" macht sowohl das Spiel der Finanzmärkte als auch das…mehr

Produktbeschreibung
Basierend auf faszinierenden neuen Forschungsresultaten erklärt Martin Weber, warum bei der Geldanlage allein ökonomische Vernunft zum Erfolg führt und welche psychologischen Fallen Anleger daran hindern, die optimale Investmentstrategie umzusetzen. Einige der überraschenden Erkenntnisse: Kurse und Renditen individueller Aktien sind nicht vorhersagbar für niemanden! Als Privatanleger dürfen Sie nicht erwarten, den Markt zu schlagen Insider-Tipps treiben Ihre Handelsgebühren in die Höhe, nicht aber Ihre Gewinne "Genial einfach investieren" macht sowohl das Spiel der Finanzmärkte als auch das eigene Anlageverhalten durchschaubar, sodass jeder Privatanleger endlich rationalere, erfolgreichere und viel einfachere! Anlageentscheidungen treffen kann.
Autorenporträt
Markus Glaser ist Webprogrammierer und IT-Trainer. Sein Hauptinteresse gilt dynamischen Webanwendungen für Communities. Er arbeitet gerade an einer Promotion in diesem Bereich.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.12.2012

UNSERE LIEBLINGE

Dyrk Scherff: Ein Börsenthriller

Jeder Anleger will wissen, wie es an den Börsen weitergeht. Er dürfte sich gut in die Romanfigur des Thrillers "Angst" hineinversetzen können. Sie entwickelt eine Software, die ganz genau Kursbewegungen vorausberechnen kann und macht damit Milliarden. Bis ein Einbrecher alles durcheinanderbringt. Robert Harris macht daraus eine spannende Geschichte um Geld, Gewalt und Angst.

Robert Harris: Angst, Heyne, 2011, 19,99 Euro (Taschenbuch: 9,99 Euro)

Rainer Hank: Zola lesen!

"Das Geld" ("L'Argent"), 1891 erschienen, ist die Mutter aller Finanzromane. Die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Börsenspekulanten Aristide Saccard, erzählt, warum Geld süchtig macht und was die Gier alles anrichtet. Wer Zola liest, kann sich die meisten Romane der Finanzkrise 2008ff sparen.

Emile Zola: Das Geld, Insel Verlag, 2012, 11 Euro (Taschenbuch)

Christian Siedenbiedel: Intrigen der Geldpolitik

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 ist wieder ein Thema, seit man abermals Banken fallen sah. Der Ökonom Liaquat Ahamed schildert jene Zeit anhand der Chefs der vier wichtigsten Zentralbanken der Welt - als spannende Geschichte um Geldpolitik, Intrigen und Macht.

Liaquat Ahamed: Die Herren des Geldes. Finanzbuchverlag, 2010, 29,90 Euro

Patrick Bernau: Immer mit der Ruhe

Muss man sich bis ins Detail mit Wirtschaft auskennen, wenn man sein Geld sinnvoll sparen will? Nein, sagt Finanzprofessor Martin Weber. Und beschreibt in seinem Buch ein Konzept, das in Zeiten hoher und niedriger Zinsen funktioniert: Geldanlagen sinnvoll verteilen und liegen lassen. Weil es die Experten oft auch nicht besser wissen.

Martin Weber: Genial einfach investieren. Campus, 2007, 29,90 Euro

Hendrik Ankenbrand: Wir brauchen die Banken

Der Finanzkapitalismus kann uns helfen, diese Welt gerechter zu machen: Solche Thesen erregen Aufmerksamkeit. Und im Fall des Yale-Ökonomen Robert Shiller lesen sich die Antworten auf die Frage, wie das Finanzystem in den Griff zu kriegen ist, zudem noch spannend.

Robert J. Shiller: Märkte für Menschen. Campus, 2012, 34,99 Euro

Dennis Kremer: Heldenepos für Börsianer

Was haben die Börsen und antike Dramen gemein? Und wieso orientieren sich viele Finanzmanager oft unbewusst an der griechischen Sagengestalt Odysseus? Mit viel Witz und ohne Scheu zieht Vermögensverwalter Georg von Wallwitz in seinem Buch spannende Parallelen zwischen Finanz- und Geistesgeschichte. Ein wahres Lesevergnügen.

Georg von Wallwitz: Odysseus und die Wiesel. Berenberg, 2011, 20 Euro

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Das Buch hält der Rezensent mit dem Kürzel "cei" für ein geeignetes Mittel, das Risiko der Privatanleger zu verringern und deren Anlageverhalten zu korrigieren. Den von Martin Weber zusammengetragenen Erkenntnissen der Finanzmarktforschung scheint "cei" einiges Vertrauen entgegenzubringen, empfiehlt er sie doch als "Leitfaden" in Sachen Anlagepolitik. Keinen Zweifel hegt der Rezensent auch daran, dass Ratschläge in Richtung passiver Anlageformen und "guter Risikostreuung" trotz ihrer Eingängigkeit viel zu wenig Beachtung finden. Zu Unrecht, wie diese Besprechung nahe legt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Lektüre mit Gewinn "Das Buch verdient eine hohe Auflage, weil seine Lektüre allemal einen Gewinn an Erkenntnis bringt, und sei es auch 'nur', indem sie vor finanziellen Verlusten bewahrt." (Frankfurter Rundschau, 13.02.2007) Die Woche nach dem Grauen Dienstag "Martin Weber ist einer der klügsten deutschen Finance-Profs. Wirklich ein klasse Buch. Strong buy!" Robert von Heusinger (Die Zeit Weblog, 04.03.2007) Was Börsen-Bewegte auch lesen könnten "Der Mannheimer Betriebswirtschaftsprofessor Martin Weber und sein Team helfen Investoren, Schwächen in ihrem Anlageverhalten zu erkennen. Sie raten in ihrem Buch zu einer Strategie der 'ruhigen Hand'." (Neue Zürcher Zeitung, 30.03.2007) Wie man vernünftig anlegt "Wer vertiefte Kenntnisse über die tatsächlich vorhandenen, weniger spektakulären und doch interessanten Möglichkeiten auf den Aktienmärkten erwerben will, der sollte dieses Buch unbedingt lesen." (Tages-Anzeiger, 16.04.2007) Genial einfach investieren "Dieses Buch ist eine gute Investition." (P.M.-Magazin, 07.05.2007)