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Dieser Band versammelt Aufsätze von Film- und Fernsehmachern sowie Wissenschaftlern, die die Internet- sowie Film- und Fernsehnutzung in Bezug auf die Konstruktion von Selbst- und Weltbildern beleuchten. Die Medienwissenschaft steht heute unter bildungstheoretischem Druck: Die medienpädagogischen und medienwissenschaftlichen Disziplinen müssen sich der Frage nach der Haltbarkeit ihrer Grundkategorien stellen, wenn, bedingt durch die Dominanz mediengestützter Kommunikationsformen und Medienbewusstseins, Begriffe wie Neue Medien, Generation, Erziehung, Medien-Kindheit, Medienkompetenz und…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Band versammelt Aufsätze von Film- und Fernsehmachern sowie Wissenschaftlern, die die Internet- sowie Film- und Fernsehnutzung in Bezug auf die Konstruktion von Selbst- und Weltbildern beleuchten. Die Medienwissenschaft steht heute unter bildungstheoretischem Druck: Die medienpädagogischen und medienwissenschaftlichen Disziplinen müssen sich der Frage nach der Haltbarkeit ihrer Grundkategorien stellen, wenn, bedingt durch die Dominanz mediengestützter Kommunikationsformen und Medienbewusstseins, Begriffe wie Neue Medien, Generation, Erziehung, Medien-Kindheit, Medienkompetenz und Selbst- und Weltbilder Jugendlicher mit neuen Konnotationen besetzt werden. Im Zuge der Immaterialisierung des gesellschaftlichen Austauschs verändern sich die vielfältigen Potentiale aktueller Medien. Mit den Beiträgen soll ein Weg von überholten Medienwirkungstheorien hin zu aktuellen Mediennutzungsfragen gebahnt werden. Dazu gehört primär die Frage, wie medienvermittelte Weltbilder zur Konstruktion eigener Selbst- und Weltbilder anregen.