8,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

"Georg Klein, seit dem Roman 'Libidissi' gefeierter deutscher Autor, hat so eigenartige Dinge zu erzählen, daß sie kaum nachzuerzählen sind. Das muß man lesen ..." (Frankfurter Rundschau) Ein Geldtransporter ist samt Insassen verschwunden. Detektiv Mühler bekommt 48 Stunden Zeit, ihn zu finden. Wie ein Schamane streift er durch eine namenlose deutsche Metropole, begegnet Menschen, die uns trotz ihres Bizarrseins unheimlich vertraut erscheinen. Es ist der Mond, der schließlich Klarheit bringt. "Eine meisterhaft erzählte, sprachmächtige Phantasmagorie aus dem Gestrüpp 'unserer Hauptstadt'". (Spiegel)…mehr

Produktbeschreibung
"Georg Klein, seit dem Roman 'Libidissi' gefeierter deutscher Autor, hat so eigenartige Dinge zu erzählen, daß sie kaum nachzuerzählen sind. Das muß man lesen ..." (Frankfurter Rundschau)
Ein Geldtransporter ist samt Insassen verschwunden. Detektiv Mühler bekommt 48 Stunden Zeit, ihn zu finden. Wie ein Schamane streift er durch eine namenlose deutsche Metropole, begegnet Menschen, die uns trotz ihres Bizarrseins unheimlich vertraut erscheinen. Es ist der Mond, der schließlich Klarheit bringt.
"Eine meisterhaft erzählte, sprachmächtige Phantasmagorie aus dem Gestrüpp 'unserer Hauptstadt'". (Spiegel)

Autorenporträt
Georg Klein, 1953 in Augsburg geboren, veröffentlichte die Romane «Libidissi», «Barbar Rosa», «Die Sonne scheint uns», «Sünde Güte Blitz», «Die Zukunft des Mars» und «Miakro» sowie die Erzählungsbände «Anrufung des Blinden Fisches», «Die Logik der Süße» und «Von den Deutschen». Für sein Werk wurden ihm der Niedersächsische Staatspreis, der Brüder-Grimm-Preis und der Bachmann-Preis verliehen; für «Roman unserer Kindheit» erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse 2010. Zuletzt erschien der Roman «Bruder aller Bilder» (2021). 
Rezensionen
Georg Klein, seit dem Roman «Libidissi» gefeierter deutscher Autor, hat so eigenartige Dinge zu erzählen, daß sie kaum nachzuerzählen sind. Das muß man lesen ... Frankfurter Rundschau