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"O, Max, du Goldtstück, nicht genug, dass du es immer wieder verstehst, die kleinen Absonderlichkeiten und Perversitäten des Alltags in wunderbare Texte zu zwängen. Nein, Max Goldtstück, du verstehst es auch wie keine Zweiter, deine Texte zum Vortrag zu bringen, so dass wir Möchte-Gern-Humoristen in unseren einsamen Dachkammern lauthals hinauslachen - und nur hoffen können, dass uns keiner beobachtet - und am Ende tief traurig sind, dass wir es selbst nicht so gut hinbekommen." (Stuttgarter Nachrichten)
CD 1
1. Die Schöneberger Gräberin 2. Feichte Brott 3. Elf Texte aus Atlas van de
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Produktbeschreibung
"O, Max, du Goldtstück, nicht genug, dass du es immer wieder verstehst, die kleinen Absonderlichkeiten und Perversitäten des Alltags in wunderbare Texte zu zwängen. Nein, Max Goldtstück, du verstehst es auch wie keine Zweiter, deine Texte zum Vortrag zu bringen, so dass wir Möchte-Gern-Humoristen in unseren einsamen Dachkammern lauthals hinauslachen - und nur hoffen können, dass uns keiner beobachtet - und am Ende tief traurig sind, dass wir es selbst nicht so gut hinbekommen." (Stuttgarter Nachrichten)

CD 1

1. Die Schöneberger Gräberin
2. Feichte Brott
3. Elf Texte aus Atlas van de nieuwe nederlandse vleermuizen
4. Also kochte Cook der Crew
5. ehemals Eine Wolke, auf der man keinen Husten bekommt
6. Rosel Zech wird behelligt
7. Kleine grammatische Notiz

CD 2

1. Im Visier von Pakistan und Texas
2. Die 22 Tasten
3. Ein Künstlersteckbrief
4. Weißt Du noch?
5. Gastronomisches
6. Der Mann, der sich wie die Kühe fühlt und die Frau, die nicht weiß, wann sie Middach kochen soll
7. Warum wird die junge Frau geschont?
Autorenporträt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung Audio-Rezension

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