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Kluftinger ist sich sicher: Bei einem anonymen Anruf wird er Zeuge eines Mordes. Als er jedoch mitten in der Nacht allein den Tatort ausfindig macht, stößt er dort nur auf eine riesige Blutlache. Bevor der Großteil der dazugehörenden Leiche auftaucht, erschüttern weitere brutale Morde das Allgäu. Leider behindern heftige Herzschmerzen Kluftingers Arbeit. Intimfeind Doktor Langhammer verordnet kässpatzenarme Schonkost, positive Lebenseinstellung, Bewegung - und sogar noch einen Yogakurs.
Volker Klüpfel und Michael Kobr haben nicht nur beim Schreiben ihrer Bücher viel Vergnügen, ebenso groß
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Produktbeschreibung
Kluftinger ist sich sicher: Bei einem anonymen Anruf wird er Zeuge eines Mordes. Als er jedoch mitten in der Nacht allein den Tatort ausfindig macht, stößt er dort nur auf eine riesige Blutlache. Bevor der Großteil der dazugehörenden Leiche auftaucht, erschüttern weitere brutale Morde das Allgäu. Leider behindern heftige Herzschmerzen Kluftingers Arbeit. Intimfeind Doktor Langhammer verordnet kässpatzenarme Schonkost, positive Lebenseinstellung, Bewegung - und sogar noch einen Yogakurs.

Volker Klüpfel und Michael Kobr haben nicht nur beim Schreiben ihrer Bücher viel Vergnügen, ebenso groß ist der Spaß beim Lesen der Krimis - in breitestem Allgäuerisch und mit verteilten Rollen. Und für Herzblut haben sie sogar noch Verstärkung von Sprecher und Schauspieler Christian Baumann bekommen.
Autorenporträt
Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt ¿ nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
Rezensionen
"Herzblut" ist der siebente Krimi des Allgäuer Erfolgsduos, das jeden anderen Provinzspannungsbogen so blass aussehen lässt wie die Kässpatzen, die Kluftinger bis eben noch genießerisch in sich hineinschaufelte. (...) So fädeln die Autoren ein Schläufchen nach dem anderen mit aberwitzigen Einfällen und einer bösen Lust an der Abschweifung in den Krimi. Es sind aber keine Abschweifungen. Der Revolver, der im ersten Akt an der Bühnenwand hängt, geht im vierten los, die alte Theaterregel beherrschen Klüpfel und Kobr perfekt." -- Sächsische Zeitung, 23.03.2013

"Kluftis grantige Allpräsenz sorgt für Witz, was keineswegs ausschließt, dass das Urvieh im Rummel des Jahrmarktes zu wichtigen Erkenntnissen gelangt. Die Geisterbahn wird Klufti für immer verabscheuen. Ein Spaß mit Hirn und Spannung!" -- Der Standard, 08.03.2013

"Natürlich sind Klüpfel und Kobr keine Krimirevoluzzer, keine Detektivromantiker. Kluftinger 7 ist Regio-Krimikost auf Vollfettstufe. Darauf ein dreifach donnerndes: Vergelt's Gott, Klufti." -- Die Welt, Krekeler killt, 08.03.2013

"Was für eine Mordsgaudi. Ein spannendes bayerisches Kriminallustspiel im Stile einer amerikanischen Screwball-Komödie, mit Ansätzen eines Alfred Hitchcock, herrlich." -- denglers-buchkritik.de, 04.03.2013

"Der Mann sorgt für gute Unterhaltung, und er hat es verdient, dass "Michi & Volki" folgende Widmung ihrem "Herzblut" voranstellen: "Für Klufti. Vergelt's Gott für alles und nix für ungut." -- Augsburger Allgemeine, 27.02.2013

"In einer rasanten Verfolgungsjagd, in der Kluftinger an seine Grenzen geht und in akute Lebensgefahr gerät, erreicht "Herzblut" eine Dramatik wie noch kein Kluftinger-Krimi zuvor. Aber auch hier zeigt sich wieder die besondere Kluftinger-Qualität. Wie er die Täter überführt und mit welchen Mitteln er sie letztlich dingfest macht, ist schon einzigartig. Mit "Herzblut" ist Volker Klüpfel und Michael Kobr ein Volltreffer gelungen." -- dpa, 26.02.2013

"Rasant und überraschend, außerdem lesen sich bayerische Flüche nirgends schöner als bei Klüpfel Kobr." -- myself, April 2013
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