Dirk Bach liest Walter Moers Seitdem die Buntbären den Großen Wald bevölkert haben, gilt die idyllische Gemeinde namens Bauming als eine der anziehendsten Touristenattraktionen Zamoniens. Aber seltsame Dinge gehen vor im dunklen Forst. Des Nachts hört man das Stöhnen der Druidenbirken und der Sternenstauner, man munkelt von der Waldspinnenhexe, die noch immer im unbewohnten Teil des Waldes ihr Unwesen treiben soll. Eines Tages verschlägt es Ensel und Krete, ein junges Geschwisterpaar von Fhernhachenzwergen, in den wilden, von Verbotsschildern umstandenen Teil der Baumwelt, und das, was sie dort erleben, übersteigt all ihre Erwartungen … Dirk Bach folgt den Helden der Geschichte auf verschlungenen Waldpfaden und über jede Mythenmetzsche Textabschweifung hinweg. (Laufzeit: ca. 7h 20)
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Heike Byn stellt auf knappem Raum fünf Kinder- und Jugendbücher vor, in denen Hexen und Teufel ihr Unwesen treiben.
1) Sandy Nightingale: "Die Hexe des Jahres"
Die Rezensentin ist begeistert von dem Bilderbuch, dessen Hauptfigur die Hexe Gruselfax ist, die es sich zum Lebensziel gesetzt hat, alles Schöne aus der Welt zu schaffen. Byn preist den "Wortwitz" der britischen Autorin und findet die Figuren "wunderbar schrill". Sie lobt die liebevollen Details und vermutet, dass an diesem Buch nicht nur die Kinder, sondern auch die Vorlesenden ihre Freude haben werden.
2) Ulf Stark/Anna Höglund: "Kleiner Teufel Asmodeus"
Sehr knapp geht die Rezensentin auf dieses Bilderbuch ein, das eine Teufelfamilie mit ihren Problemen schildert. Sie lobt den Witz der "anrührenden" Geschichte und amüsiert sich über die Bildern der Illustratorin, die "Details zum Staunen und Lachen" in ihre Illustrationen einbaut.
3) Marie Desplechin: "Endlich Hexe!"
Auch dieser Jugendroman hat es der Rezensentin angetan. Sehr knapp, aber offensichtlich begeistert, geht die Rezensentin auf dieses Buch ein, das die Probleme eines pubertierenden Hexenmädchens erzählt. Sie preist Humor und Verständnis der Schilderungen von auch unter Menschen nur allzu bekannten Probleme und lobt die französische Autorin für die Leichtigkeit, mit der sie das "ernstes Thema" behandelt.
4) Martina Dierks: "Hexengewitter"
Noch knapper bespricht Byn dieses Buch, das sich um die Errettung des "Larifarifürsten" aus der Gewalt der "Gewitterhexe" dreht. Sie ist "fasziniert" von der "überschäumenden Fantasie", die die Autorin mit ihrer Geschichte beweist und freut sich über die originellen Einfälle.
5) Walter Moers: "Ensel und Krete"
Hingerissen zeigt sich die Rezensentin in ihren kurzen Bemerkungen zu diesem "modernen Märchen", das ihrer Meinung nach für Kinder wie für Erwachsene geeignet ist. Zwar hält sie es für möglich, dass man dem Autor vorwerfen könne, er versuche, mit diesem Buch nur an den Erfolg seines "Käpt´n Blaubär"- Romans anzuknüpfen, dennoch ist sie von dem hier bewiesenen Witz und Ideenreichtum begeistert.
© Perlentaucher Medien GmbH
1) Sandy Nightingale: "Die Hexe des Jahres"
Die Rezensentin ist begeistert von dem Bilderbuch, dessen Hauptfigur die Hexe Gruselfax ist, die es sich zum Lebensziel gesetzt hat, alles Schöne aus der Welt zu schaffen. Byn preist den "Wortwitz" der britischen Autorin und findet die Figuren "wunderbar schrill". Sie lobt die liebevollen Details und vermutet, dass an diesem Buch nicht nur die Kinder, sondern auch die Vorlesenden ihre Freude haben werden.
2) Ulf Stark/Anna Höglund: "Kleiner Teufel Asmodeus"
Sehr knapp geht die Rezensentin auf dieses Bilderbuch ein, das eine Teufelfamilie mit ihren Problemen schildert. Sie lobt den Witz der "anrührenden" Geschichte und amüsiert sich über die Bildern der Illustratorin, die "Details zum Staunen und Lachen" in ihre Illustrationen einbaut.
3) Marie Desplechin: "Endlich Hexe!"
Auch dieser Jugendroman hat es der Rezensentin angetan. Sehr knapp, aber offensichtlich begeistert, geht die Rezensentin auf dieses Buch ein, das die Probleme eines pubertierenden Hexenmädchens erzählt. Sie preist Humor und Verständnis der Schilderungen von auch unter Menschen nur allzu bekannten Probleme und lobt die französische Autorin für die Leichtigkeit, mit der sie das "ernstes Thema" behandelt.
4) Martina Dierks: "Hexengewitter"
Noch knapper bespricht Byn dieses Buch, das sich um die Errettung des "Larifarifürsten" aus der Gewalt der "Gewitterhexe" dreht. Sie ist "fasziniert" von der "überschäumenden Fantasie", die die Autorin mit ihrer Geschichte beweist und freut sich über die originellen Einfälle.
5) Walter Moers: "Ensel und Krete"
Hingerissen zeigt sich die Rezensentin in ihren kurzen Bemerkungen zu diesem "modernen Märchen", das ihrer Meinung nach für Kinder wie für Erwachsene geeignet ist. Zwar hält sie es für möglich, dass man dem Autor vorwerfen könne, er versuche, mit diesem Buch nur an den Erfolg seines "Käpt´n Blaubär"- Romans anzuknüpfen, dennoch ist sie von dem hier bewiesenen Witz und Ideenreichtum begeistert.
© Perlentaucher Medien GmbH
"Moers Einfallsreichtum kennt keine Grenzen." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Rasante Literatur!" -- Der Spiegel
"Natürlich könnte man dem Buch vorwerfen, es schwimme nur auf der gewaltigen Erfolgswelle des Käpt'n-Blaubär-Romans. Aber wenn alle Schriftsteller so viele neue Zutaten in ein altbewährtes Rezept rührten wie Moers, gäbe es keine langweiligen Bücher mehr." -- Die Zeit
"Rasante Literatur!" -- Der Spiegel
"Natürlich könnte man dem Buch vorwerfen, es schwimme nur auf der gewaltigen Erfolgswelle des Käpt'n-Blaubär-Romans. Aber wenn alle Schriftsteller so viele neue Zutaten in ein altbewährtes Rezept rührten wie Moers, gäbe es keine langweiligen Bücher mehr." -- Die Zeit