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Im zweiten Band des internationalen Großerfolgs räumt Ursus Wehrli mit der Unordentlichkeit in der Kunst endgültig auf. Ob knurrende lichtensteinsche Hunde, Seurats pointillierte Damen, rennende Picasso-Strauße oder Klees Durchhaltegemälde – Wehrlis Ordnungszwang schreckt vor keinem Kunstwerk zurück. Noch mehr Kunst aufräumen ist die verspielt-absurde Lösung, dort Klarheit zu schaffen, wo es am wenigsten Sinn ergibt. Auf vielfachen Wunsch gibt’s nun auch den zweiten Band des Weltbestsellers im Pocket-Format.
All seinen Bemühungen zum Trotz hängen in zahlreichen Museen noch immer
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Produktbeschreibung
Im zweiten Band des internationalen Großerfolgs räumt Ursus Wehrli mit der Unordentlichkeit in der Kunst endgültig auf. Ob knurrende lichtensteinsche Hunde, Seurats pointillierte Damen, rennende Picasso-Strauße oder Klees Durchhaltegemälde – Wehrlis Ordnungszwang schreckt vor keinem Kunstwerk zurück. Noch mehr Kunst aufräumen ist die verspielt-absurde Lösung, dort Klarheit zu schaffen, wo es am wenigsten Sinn ergibt. Auf vielfachen Wunsch gibt’s nun auch den zweiten Band des Weltbestsellers im Pocket-Format.
All seinen Bemühungen zum Trotz hängen in zahlreichen Museen noch immer unaufgeräumte Kunstwerke - doch ein Mann wie Ursus Wehrli gibt nicht so schnell auf: In einem zweiten Band zeigt er unter anderem, dass auch knurrende lichtensteinische Hunde, Seurats pointillierte Damen oder Klees Durchhaltegemälde in (eine) Ordnung zu bringen sind.
Autorenporträt
Ursus Wehrli, Jahrgang 1969, ist Linkshänder, gelernter Typograf und wechselt gern die Perspektive. Seit über 30 Jahren tourt er zusammen mit Nadja Sieger als Komikerduo URSUS & NADESCHKIN zwischen Wattwil, Basel, Berlin und New York und wurde in dieser Konstellation mehrfach ausgezeichnet - zuletzt mit dem »New York Comedy Award«, dem »Salzburger Stier« und dem Schweizer Theaterpreis »Hans-Reinhart-Ring«. Er lebt als Bühnenkünstler, Kabarettist und freischaffender Künstler in Zürich. Bisher sind bei Kein & Aber »Kunst aufräumen« (2002), »Noch mehr Kunst aufräumen« (2004), »Die Kunst, aufzuräumen« (2011),»Heute habe ich beinahe was erlebt ¿ ein Tagebuch« (2020) und »Welt aufräumen« (2021) erschienen.