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Erna de Vries war 19 Jahre alt, als ihre Mutter 1943 deportiert wurde. Um sie nicht alleinzulassen, folgte sie ihr auf den Transport »in den Osten« - nach Auschwitz. Ernas Mutter wurde dort ermordet. Sie selbst wurde nach Ravensbrück verschleppt und überlebte. Mit diesem Bericht löst Erna de Vries das Versprechen ein, das sie ihrer Mutter gab: Zeugnis abzulegen. Aber sie beschreibt auch, wie sie nach der Befreiung wieder Fuß fassen konnte, in Lathen, einem kleinen Ort im Emsland. Dort waren ihr Mann und sie die einzigen Überlebenden der Shoah.

Produktbeschreibung
Erna de Vries war 19 Jahre alt, als ihre Mutter 1943 deportiert wurde. Um sie nicht alleinzulassen, folgte sie ihr auf den Transport »in den Osten« - nach Auschwitz. Ernas Mutter wurde dort ermordet. Sie selbst wurde nach Ravensbrück verschleppt und überlebte. Mit diesem Bericht löst Erna de Vries das Versprechen ein, das sie ihrer Mutter gab: Zeugnis abzulegen. Aber sie beschreibt auch, wie sie nach der Befreiung wieder Fuß fassen konnte, in Lathen, einem kleinen Ort im Emsland. Dort waren ihr Mann und sie die einzigen Überlebenden der Shoah.