Volkswirtschaftslehre
Lehrbuch der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik
Volkswirtschaftslehre
Lehrbuch der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Dieses Lehrbuch wurde vor allem für Studenten der Fachhochschulen geschrieben, erwies sich aber auch für Universitätsstudenten als nützlich, die eine praxisnahe Einfüh rung suchen. Das auf Wirklichkeitsnähe ausgerichtete FH-Studium verlangt nach einer besonderen Darstellung: Einerseits sollen modeme Problemstellungen der Theorie angesprochen werden, andererseits wird besonderer Wert gelegt auf die Verbindung von Volkswirt schaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Damit sich der Leser an gesamtwirtschaftliche Größen gewöhnt, nennen wir bei der Be handlung von Begriffen, Theorien,…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Alfred StobbeVolkswirtschaftliches Rechnungswesen37,99 €
- Werner LachmannVolkswirtschaftslehre 137,99 €
- Rudolf RichterMakroökonomik59,99 €
- Bernard VoglVolkswirtschaftslehre: Grundlagen und Mikroökonomie18,90 €
- Rudolf RichterVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung Volkswirtschaftliche Finanzierungsrechnung Zahlungsbilanz54,99 €
- Werner LachmannVolkswirtschaftslehre 237,99 €
- Werner LachmannFiskalpolitik54,99 €
-
-
-
Dieses Lehrbuch wurde vor allem für Studenten der Fachhochschulen geschrieben, erwies sich aber auch für Universitätsstudenten als nützlich, die eine praxisnahe Einfüh rung suchen. Das auf Wirklichkeitsnähe ausgerichtete FH-Studium verlangt nach einer besonderen Darstellung: Einerseits sollen modeme Problemstellungen der Theorie angesprochen werden, andererseits wird besonderer Wert gelegt auf die Verbindung von Volkswirt schaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Damit sich der Leser an gesamtwirtschaftliche Größen gewöhnt, nennen wir bei der Be handlung von Begriffen, Theorien, wirtschaftspolitischen Mitteln und Zielen auch die aktuellen Zahlen. Die Quellenangaben sollen ihm helfen, künftige Änderungen der Zahlen selbst zu ermitteln. Auch die jüngsten Jahresgutachten mit ihren Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik, ihre Hinweise auf das zweckmäßige Verhalten der Träger der Wirtschaftspolitik, seien es Staat, Gewerkschaften oder Unternehmerverbände, werden in die systematische Darstellung einbezogen. In jeder Auflage wurde das Zahlenmaterial aktualisiert, aber auch Forschungsergebnisse und neue Wege der Wirtschaftspolitik berücksichtigt. Eingang fanden u. a. die Themen: Harmonisierte Konjunkturbefragung bei privaten Haushaltungen und Unternehmungen der Europäischen Gemeinschaft, neue Konjunkturindikatoren und Strategien der EG Kommission für beschäftigungswirksames Wachstum, Ergebnisse der Arbeitsmarktfor schung zu Arbeitszeitverkürzung und Arbeitszeitflexibilität, Entwicklung des Weltwäh rungssystems. Die nun vorliegende 7. Auflage bringt das Zahlenmaterial teils für Westdeutschlan- zur Vergleichbarkeit mit der Vergangenheit, teils - z. B. Geldmenge, Umlaufgeschwin digkeit des Geldes, Zahlungsbilanz - für ganz Deutschland.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler / Gabler Verlag
- 7Aufl. 1993
- Seitenzahl: 672
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1993
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 36mm
- Gewicht: 1140g
- ISBN-13: 9783409602174
- ISBN-10: 3409602178
- Artikelnr.: 24608080
- Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler / Gabler Verlag
- 7Aufl. 1993
- Seitenzahl: 672
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1993
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 36mm
- Gewicht: 1140g
- ISBN-13: 9783409602174
- ISBN-10: 3409602178
- Artikelnr.: 24608080
Erster Teil Volkswirtschaft, Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik.- A. Volkswirtschaft.- I. Wesen der Volkswirtschaft.- II. Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft.- B. Volkswirtschaftstheorie.- I. Gegenstand und Aufgaben der Volkswirtschaftstheorie.- II. Dogmenhistorischer Exkurs.- 1. Wirtschaftsbild der Liberalen.- 2. Die Kritiker des Liberalismus.- a) Die Historische Schule.- b) Der Sozialismus.- III. Idealtypische Wirtschaftsordnungen.- IV. Marktwirtschaft als Grundkonzeption.- V. Soziale Marktwirtschaft
eine Rückbesinnung.- 1. Wirtschaftssubjekt
Träger der Initiative: Zielorientierung.- 2. Verhältnis: Mensch und Gesellschaft.- 3. Funktion des Eigentums, insbesondere an Produktionsmitteln.- 4. Ziele der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik.- VI. Der realexistierende Sozialismus
die Begründung seines Scheiterns.- VII. Wirtschaftliche Grundbegriffe.- 1. Bedürfnisse.- a) Einteilung der Bedürfnisse.- b) Befriedigung der Bedürfnisse.- 2. Güter.- 3. Wirtschaftliche Entscheidungen.- a) Bestimmung der Verhaltensweise.- b) Einteilung der Entscheidungen.- c) Zusammenfassung.- C. Volkswirtschaftspolitik.- I. Einteilung der Wirtschaftspolitik.- a) Praktische Wirtschaftspolitik
theoretische Wirtschaftspolitik.- b) Gesamtwirtschaftspolitik
besondere Wirtschaftspolitik.- II. Die wirtschaftspolitischen Ziele.- 1. Hauptziele.- a) Vollbeschäftigung.- b) Preisniveaustabilität
Geldwertstabilität.- c) Wirtschaftswachstum.- d) Außenwirtschaftliches Gleichgewicht.- 2. Vorgelagerte Ziele.- a) Marktgleichgewicht.- b)
Verteilungsgerechtigkeit
.- 3. Zielkonflikt.- Fragen und Aufgaben.- Zweiter Teil Der wirtschaftliche Produktionsprozeß.- A. Der Produktionsbegriff.- B. Die Produktionsfaktoren.- I. Die Arbeit.- 1. Begriff der Arbeit.- 2. Arten der Arbeit.- 3. Die Leistungsfähigkeit.- 4. Die Arbeitsteilung.- a) Stufen der Arbeitsteilung.- b) Vorteile der Arbeitsteilung.- c) Nachteile der Arbeitsteilung.- 5. Der volkswirtschaftliche Beschäftigungsgrad.- II. Der Boden.- 1. Der Boden in landwirtschaftlicher und gewerblicher Hinsicht.- 2. Die Boden-Ertrags-Gesetze.- 3. Standortprobleme und Standortwahl.- a) Standortfaktoren.- b) Gesamtwirtschaftliche Standort- und Strukturprobleme.- III. Das Kapital.- 1. Kapitalbildung und Lebensstandard.- 2. Kapitalbildung durch Sparen.- 3. Kapitalbildung durch selbstfinanzierte Investition.- 4. Kreditäre Kapitalbildung.- 5. Finanzwirtschaftliche Kapitalbildung.- 6. Naturalwirtschaftliche Kapitalbildung.- C. Die Kombination der Produktionsfaktoren in der industriellen Produktion.- I. Maschine und Arbeit: Freisetzung oder Kompensation?.- II. Ertragsgesetze, das Gesetz der Massenproduktion und optimale Produktionsfaktorenkombination.- D. Produktion und Unternehmungsformen.- I. Die Personenunternehmung.- II. Die Genossenschaft.- III. Die Kapitalgesellschaft.- Fragen und Aufgaben.- Dritter Teil Wert- und Preistheorie.- A. Begriff und Arten des Wertes.- B. Der Grenznutzen.- I. Das 1. Gossensche Gesetz (Sättigungsgesetz).- II. Das 2. Gossensche Gesetz (Genußausgleichsgesetz).- C. Optimaler (nutzenmaximierender) Verbrauchsplan.- D. Die Nachfrageseite.- I. Die individuelle Nachfragefunktion.- II. Substitutions- und Einkommenseffekt.- III. Das inferiore Gut.- IV. Giffen-Fall und Engel-Schwabesches Gesetz.- V. Die Ermittlung der Gesamtnachfrage.- VI. Die Veränderung der Gesamtnachfrage.- VII. Die Elastizität der Nachfrage.- 1. Preiselastizität.- 2. Kreuzpreiselastizität.- 3. Einkommenselastizität.- E. Die Angebotsseite.- I. Stückkosten und Grenzkosten.- II. Verlauf der Gesamtkostenkurve Kg.- III. Graphische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen.- IV. Algebraische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen bei konstantem Preis.- V. Entstehung der Individualangebotskurve
Gewinnmaximierung bei variablen Preisen.- VI. Die Ermittlung der Gesamtangebotskurve.- F. Angebot und Nachfrage.- I. Gleichgewichtspreis.- II. Die Preisfunktionen.- III. Oszillatorische Preisbewegung.- IV. Käufer- und Verkäufermarkt.- V. Produzentenrente und Konsumentenrente.- G. Preispolitik und Marktform.- I. Modell der atomistischen. vollkommenen Konkurrenz.- II. Preisbildung bei atomistischer Konkurrenz.- III. Das Angebotsmonopol (Modell).- IV. Schwierigkeiten und Möglichkeiten beim Angebotsmonopol, gezeigt am praktischen Beispiel.- V. Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz.- 1. Das homogene Dyopol.- 2. Das homogene Oligopol.- VI. Preisbildung bei unvollkommener Konkurrenz.- 1. Voraussetzungen der unvollkommenen Konkurrenz.- 2. Folgen der unvollkommenen Konkurrenz.- 3. Monopolistische Konkurrenz.- a) Die doppelt geknickte Nachfragekurve.- b) Die Tangentenlösung.- 4. Heterogenes Oligopol.- a) Der Preisführer.- b) Die einfach geknickte Preis-Absatz-Funktion.- H. Staatliche Preispolitik.- I. Finanzwirtschaftspolitische Auswirkungen auf den Preis.- 1. Einfluß der Kostensteuern.- 2. Einfluß der Gewinnsteuern.- 3. Beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen der Steuerpolitik.- II. Außerhalb der Finanzpolitik liegende Möglichkeiten der staatlichen Preispolitik.- 1. Preissenkung und/oder bessere Marktversorgung als Ziel.- 2. Preiserhöhung als Ziel.- Fragen und Aufgaben.- Vierter Teil Die Faktorpreisbildung.- A. Die Grundrente.- I. Landwirtschaftliche Grundrente.- II. Bodenrente bei nicht landwirtschaftlich genutzten Böden.- III. Grundrente und Grundstückspreis.- IV. Einfluß des Staates auf Bodenpreis und Bodenrente.- B. Der Lohn.- I. Die Lohnhöhe.- II. Arbeitsnachfragekurve.- III. Lohnunterschiede.- 1. Internationale Lohnunterschiede.- 2. Nationale Lohnunterschiede.- IV. Lohnhöhe und Arbeitsangebot.- 1. Langfristige Betrachtung.- 2. Kurzfristige Betrachtung.- V. Gewerkschaftliche Lohnpolitik.- C. Der Zins.- I. Zinsbegriff.- II. Zinsursachen.- III. Zinshöhe.- 1. Allgemeine Wirkungen der Zinshöhe.- 2. Allokationsfunktion des Zinses und sozialer Nutzen.- D. Das Unternehmereinkommen.- Fragen und Aufgaben.- Fünfter Teil Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- A. Einführung.- I. Gegenstand volkswirtschaftstheoretischer Betrachtung.- II. Inhalt und Aufgabe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- 1. Forschung.- 2. Unternehmungspolitik.- 3. Volkswirtschaftspolitik.- B. Formen der Darstellung gesamtwirtschaftlicher Beziehungen.- I. Graphische Kreislaufdarstellung.- II. Kontendarstellung.- 1. Konto
Vermögensrechnung
(Bilanz).- 2. Konto
Vermögensveränderungen
.- 3. Konto
Unternehmungen
.- 4. Konto
Private Haushalte
.- 5. Konto
Staat
.- 6. Konto
Ausland
.- III. Algebraische Darstellung.- 1. Die Grundgleichungen für eine geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität.- 2. Gleichungen für eine offene Volkswirtschaft mit staatlicher Aktivität.- a) Die Verteilungsrechnung.- b) Die Verwendungsrechnung.- c) Die Finanzierungsrechnung.- IV. Matrix als Darstellungsform (Input-Output-Tabelle).- 1. Matrizeninhalt, Input-Output-Koeffizient und Strukturmatrix.- 2. Die Output-Berechnung auf Grund des Endverbrauchs (final demand).- 3. Die Bedeutung der Input-Output-Tabelle.- 4. Aufbau der in der Praxis verwendeten Input-Output-Tabelle.- C. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Deutschen Bundesbank.- I. Berechnung zur Vermögensbildung.- 1. Inlands- und Sozialprodukt zu jeweiligen Preisen.- 2. Sozialprodukt zu konstanten Preisen.- II. Finanzierungsrechnung.- D. Kontensystem der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes.- I. Die Sektoren.- II. Die Kontengruppen.- Fragen und Aufgaben.- Sechster Teil Geldtheorie und Geldpolitik.- A. Geldtheorie I: Binnenwert des Geldes.- I. Begriff und Funktionen des Geldes.- II. Die wirksame Geldmenge.- III. Warentheorie des Geldes und Quantitätstheorie.- IV. Umlaufgeschwindigkeit (Umschlagshäufigkeit) des Geldes.- V. Geldschöpfung.- VI. Die psychologischen Theorien des Geldwertes.- 1. Die sozialpsychologische Theorie des Geldes.- 2. Die Grenznutzentheorie des Geldes.- VII. Einkommenstheorie des Geldes.- VIII. Kaufkraftberechnung.- 1. Preisindex für die Lebenshaltung (Lebenshaltungspreisindex).- 2. Problematik des Warenkorbs.- IX. Der Währungswertverlust (Inflation).- 1. Staatliche Politik als Inflationsursache.- 2. Außenbeziehung als Inflationsursache.- 3. Schleichende Inflation und Hyperinflation.- a) Schleichende Inflation.- b) Hyperinflation.- X. Geld- und Gütermarkt: IS-LM-Modell.- B. Geldtheorie II: Außenwert des Geldes
Währung und Zahlungsbilanz.- 1. Goldparität, Goldpunkte und Goldautomatismus.- II. Kaufkraftparitäten.- III. Internationales wirtschaftliches Gleichgewicht.- 1. Flexible und feste Wechselkurse.- a) Flexible Wechselkurse.- b) Feste Wechselkurse.- 2. Die Weltwährungsordnung.- a) Die Weltwährungsordnung bis 1973.- b) Änderungen des Weltwährungssystems.- c) Europäisches Währungssystem (EWS, EMS).- 3. Die Zahlungsbilanz.- a) Die Handelsbilanz.- b) Die Dienstleistungsbilanz.- c) Die Übertragungen (A I 3).- d) Die Bilanz des langfristigen Kapitalverkehrs (A II 1).- e) Die
Grundbilanz
.- f) Die Bilanz des kurzfristigen Kapitalverkehrs.- g) Die Devisenbilanz.- h) Zusammenhang zwischen der Zahlungsbilanz und ihren Teilbilanzen.- C. Geldpolitik.- I. Staatliche Politik und Geldwert.- 1. Öffentliche Ausgaben
öffentliche Leistungen.- 2. Öffentliche Einnahmen.- a) Öffentliche Erwerbseinkünfte.- b) Gebühren und Beiträge.- c) Steuern.- d) Anleihenpolitik.- 3. Staatlicher Einfluß auf die Zahlungsbilanz.- a) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzüberschusses.- b) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzdefizits.- c) Zahlungsbilanzausgleich durch Abwertung bzw. Aufwertung.- d) Zahlungsbilanzausgleich durch flexiblen Wechselkurs oder Brandbreitenänderung.- II. Geldpolitik der Bundesbank.- 1. Aufgaben und Funktion der Bundesbank.- 2. Refinanzierungspolitik: Diskont- und Lombardpolitik.- a) Diskontsatzpolitik.- b) Quantitative und qualitative Diskontpolitik: Rediskontpolitik.- c) Lombardpolitik.- 3. Offenmarktpolitik.- 4. Mindestreservepolitik.- 5. Liquiditätspolitik über den Devisenmarkt.- 6. Neuorientierung der Geldpolitik: Das Geldmengenziel.- Fragen und Aufgaben.- Siebenter Teil Konjunkturtheorie und Konjunkturpolitik.- A. Konjunkturtheorien.- I.
Exogene
Konjunkturtheorien.- II.
Endogene
Konjunkturtheorien.- 1. Unterkonsumtions- und Überproduktionstheorien.- 2. Disproportionalitätstheorien.- III. Monetäre Konjunkturtheorien.- IV. Psychologische Konjunkturtheorien.- B. Den Konjunkturverlauf und das Wachstum bestimmende Daten.- I. Privater Verbrauch.- 1. Einkommenabhängiger und -unabhängiger Verbrauch.- 2. Die durchschnittliche und die marginale Konsumquote.- 3. Die lineare Konsumfunktion.- 4. Veränderung der marginalen Konsumquote.- 5. Verbraucherverhalten bei sinkenden Einkommen.- 6. Das langfristige Verbraucherverhalten.- 7. Verfügbares Einkommen, Verbrauch und Ersparnis der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland seit 1960.- 8. Veränderungen der Verbrauchsstruktur der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.- II. Investitionen.- 1. Investitionsbegriffe.- 2. Anlageexpansion durch Reinvestition.- 3. Grenzleistungsfähigkeit der Investition.- 4. Investitionen und Volkseinkommen.- 5. Investieren und Sparen.- 6. Multiplikator.- a) Geometrische Darstellung des Multiplikators.- b) Tabellarische Darstellung des Multiplikators.- c) Algebraische Darstellung des Multiplikators.- d) Bedeutung und Probleme des Multiplikators.- e) Ex-post-Berechnung des Multiplikators.- 7. Autonome und induzierte Investitionen.- 8. Akzelerator.- a) Tabellarische Darstellung des Akzelerators.- b) Algebraische Darstellung des Akzelerators.- c) Einige kritische Bemerkungen zum Akzelerator.- d) Lagerinvestitionen und Akzelerator.- 9. Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als Klärung des Konjunkturverlaufs.- III. Beschäftigung.- 1. Beschäftigungsgrad als Konjunkturindikator.- 2. Deflatorische und inflatorische Lücke.- 3. Beschäftigungsniveau und Preisniveau.- 4. Beschäftigungsgrad und Lohnhöhe.- C. Konjunktur- und Wachstumsforschung.- I. Branchenbeobachtung.- 1. Aufgaben der Branchenbeobachtung.- 2. Der Ifo-Konjunkturtest und der Ifo-Investitionstest als Beispiele für die Branchenbeobachtung.- II. Konjunktur- und Wachstumsdiagnose und -prognose.- 1. Begriffe.- 2. Statistische Zeitreihen als Instrument der Diagnose und Prognose.- 3. Gesamtindikator als Mittel der Konjunkturdiagnose.- a) Berechnung des Gesamtindikators.- b) Einwände gegen den Gesamtindikator.- III. Konjunkturbefragungen bei Unternehmern in der Europäischen Gemeinschaft.- 1. Quantitative Konjunkturindikatoren.- a) Entwicklung von Auftragseingang, Produktion und Umsatz.- b) Weitere quantitative EG-Indikatoren.- 2. Qualitative Konjunkturindikatoren.- a) Inhalt der qualitativen Konjunkturumfrage.- b) Der
Indikator für das Vertrauen der Industrie
.- c) Der EG-Konjunktur-Frühindikator: Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung.- d) Kapazitätsauslastungen und Verkaufspreiserwartungen.- e) Investition
Kapazitätsauslastung
Beschäftigungsgrad.- f) Rendite
Erweiterungsinvestitionen
Beschäftigungsgrad.- IV. Der Index des Verbrauchervertrauens als Konjunkturindikator.- D. Konjunkturpolitik und Einkommensverteilung.- I. Die Lohnquote als Verteilungsmaßstab.- II. Kurz- und langfristige Verteilungsänderung.- III. Stabilitätskonforme Verteilung.- IV. Verteilungsänderung im konjunkturpolitischen Zusammenhang.- V. Indexlohn
Hilfe für die Konjunkturpolitik?.- E. Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik.- I. Arbeitsmarktentwicklung.- II. Ursachen der Arbeitslosigkeit.- 1. Reallöhne, die den Gleichgewichtslohn übersteigen
modellmäßige Betrachtung.- 2. Dem Markt nicht entsprechende Lohnstruktur.- 3. Lohnstückkosten und Arbeitsproduktivität
unterschiedliche Entwicklung.- 4. Verteilungspolitik: Politik des Lohnquotenanstiegs.- 5. Reallohn und Kapitalrentabilität
auseinanderdriftende Entwicklung.- 6. Steigende Kapitalintensität
sinkende Kapitalproduktivität.- 7. Inflationsrate
ein problematischer Maßstab für Lohnerhöhungen.- 8. Arbeitsmarktrigidität.- 9. Lohnnebenkosten
überproportionaler Anstieg.- III. Strategien der EG-Kommission für ein beschäftigungswirksames Wachstum.- 1. Das Basisszenario.- 2. Szenario
expansive Fiskalpolitik
.- 3. Szenario
kooperative Wachstumsstrategie
.- IV. Arbeitszeitverkürzung und Flexibilisierung der Arbeit als beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 1. Arbeitszeitentwicklung in der Vergangenheit.- 2. Arbeitszeitverkürzung: sichere und unsichere Erwartungen.- 3. Beurteilungskriterien zur Arbeitszeitverkürzung.- 4. Kontroverser Umgang mit der gewonnenen Zeitsouveränität.- 5. Kosten und Erträge der Arbeitszeitverkürzung.- 6. Flexibilität der Arbeit
ein beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 7. Flexibilisierung der Arbeit verlangt allseitige Akzeptanz.- V. Umfrage in der EG zur Arbeitszeitverkürzung.- 1. Umfrage bei den Arbeitnehmern.- 2. Umfrage bei den Unternehmern.- 3. Schlußfolgerung.- F. Konjunkturpolitik in der Diskussion.- I. Traditionelle Konjunkturpolitik.- 1. Überwindung von Depression und Rezession.- 2. Verlängerung des Aufschwungs und Abflachung der Hochkonjunktur.- II. Probleme der Vergangenheit.- III. Monetaristen kontra Fiskalisten.- 1. Die Fiskalisten.- 2. Die Monetaristen.- 3. Gegenüberstellung fiskalistischer und monetaristischer Vorstellungen und Forderungen.- IV. Der konjunkturneutrale Staatshaushalt: eine potentialorientierte Konjunkturpolitik.- 1. Das Konzept des Sachverständigenrates.- 2. Beispielhafte Berechnung der konjunkturellen Effekte des Staatshaushalts 1990.- 3. Zusammenfassung.- V.
Dynamischer Wettbewerb: Leitbild und Motor
(SVR).- Fragen und Aufgaben.- Achter Teil Außenwirtschaftstheorie und Außenwirtschaftspolitik.- A. Internationale Leistungsbewegungen.- I. Außenwirtschaftliche Begriffe.- II. Ursachen des internationalen Handels.- III. Theoretische Grundlagen des Außenhandels.- 1. Die einfache Grundidee: Ricardo-Modell.- 2. Spezialisierung bei konstanten Kosten.- 3. Spezialisierung bei steigenden Kosten.- 4. Modellmäßige Einbeziehung des Geldes.- IV. Exportförderung.- 1. Schaffung von außenwirtschaftlichen Beziehungen durch den Staat.- a) Einrichtung von Informationsstellen für Außenhandelsfragen.- b) Beeinflussung von Auslandsmärkten.- 2. Übernahme von Ausfuhrrisiken: Exportversicherung.- 3. Vergabe von Exportkrediten.- 4. Gewährung von Exportsubventionen.- 5. Das Dumping.- V. Importförderung.- 1. Importförderung zur Erreichung binnenwirtschaftspolitischer Ziele.- 2. Errichtung von Freihäfen.- 3. Errichtung von Einfuhr- und Vorratsstellen.- 4. Abbau von Einfuhrhemmnissen.- 5. Förderung des Dienstleistungsimports.- VI. Exporterschwerungen.- 1. Exportzoll.- 2. Exportkontingent.- 3. Exportgenehmigung.- 4. Exportpreisbestimmung.- 5. Exportverbot.- VII. Importerschwerungen.- 1. Importzoll.- a) Zollarten.- b) Argumente pro und kontra Zoll.- c) Zollwirkungen.- d) Präferenzzoll.- e) Meistbegünstigung.- f) Zollunionen und Freihandelszonen.- g) GATT.- 2. Importverbot und Importkontingentierung.- 3. Staatliches Importmonopol. Importschleusensystem und Importsteuer.- 4. Importbehindernde Werbung und administrativer Protektionismus.- 5. Wirkungen des Protektionismus.- B. Die internationale Bewegung der Produktionsfaktoren.- I. Internationale Bewegung von Arbeit.- 1. Ursache der Wanderung.- 2. Einwanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- 3. Auswanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- II. Internationale Kapitalbewegungen.- 1. Förderung des Kapitalverkehrs.- 2. Erschwerung des Kapitalverkehrs.- C. Monetäre Außenwirtschaftsbeziehungen.- I. Der außenwirtschaftliche Zahlungsmechanismus.- II. Zahlungsbilanz und Wechselkursveränderungen.- Fragen und Aufgaben.- Namenregister.
eine Rückbesinnung.- 1. Wirtschaftssubjekt
Träger der Initiative: Zielorientierung.- 2. Verhältnis: Mensch und Gesellschaft.- 3. Funktion des Eigentums, insbesondere an Produktionsmitteln.- 4. Ziele der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik.- VI. Der realexistierende Sozialismus
die Begründung seines Scheiterns.- VII. Wirtschaftliche Grundbegriffe.- 1. Bedürfnisse.- a) Einteilung der Bedürfnisse.- b) Befriedigung der Bedürfnisse.- 2. Güter.- 3. Wirtschaftliche Entscheidungen.- a) Bestimmung der Verhaltensweise.- b) Einteilung der Entscheidungen.- c) Zusammenfassung.- C. Volkswirtschaftspolitik.- I. Einteilung der Wirtschaftspolitik.- a) Praktische Wirtschaftspolitik
theoretische Wirtschaftspolitik.- b) Gesamtwirtschaftspolitik
besondere Wirtschaftspolitik.- II. Die wirtschaftspolitischen Ziele.- 1. Hauptziele.- a) Vollbeschäftigung.- b) Preisniveaustabilität
Geldwertstabilität.- c) Wirtschaftswachstum.- d) Außenwirtschaftliches Gleichgewicht.- 2. Vorgelagerte Ziele.- a) Marktgleichgewicht.- b)
Verteilungsgerechtigkeit
.- 3. Zielkonflikt.- Fragen und Aufgaben.- Zweiter Teil Der wirtschaftliche Produktionsprozeß.- A. Der Produktionsbegriff.- B. Die Produktionsfaktoren.- I. Die Arbeit.- 1. Begriff der Arbeit.- 2. Arten der Arbeit.- 3. Die Leistungsfähigkeit.- 4. Die Arbeitsteilung.- a) Stufen der Arbeitsteilung.- b) Vorteile der Arbeitsteilung.- c) Nachteile der Arbeitsteilung.- 5. Der volkswirtschaftliche Beschäftigungsgrad.- II. Der Boden.- 1. Der Boden in landwirtschaftlicher und gewerblicher Hinsicht.- 2. Die Boden-Ertrags-Gesetze.- 3. Standortprobleme und Standortwahl.- a) Standortfaktoren.- b) Gesamtwirtschaftliche Standort- und Strukturprobleme.- III. Das Kapital.- 1. Kapitalbildung und Lebensstandard.- 2. Kapitalbildung durch Sparen.- 3. Kapitalbildung durch selbstfinanzierte Investition.- 4. Kreditäre Kapitalbildung.- 5. Finanzwirtschaftliche Kapitalbildung.- 6. Naturalwirtschaftliche Kapitalbildung.- C. Die Kombination der Produktionsfaktoren in der industriellen Produktion.- I. Maschine und Arbeit: Freisetzung oder Kompensation?.- II. Ertragsgesetze, das Gesetz der Massenproduktion und optimale Produktionsfaktorenkombination.- D. Produktion und Unternehmungsformen.- I. Die Personenunternehmung.- II. Die Genossenschaft.- III. Die Kapitalgesellschaft.- Fragen und Aufgaben.- Dritter Teil Wert- und Preistheorie.- A. Begriff und Arten des Wertes.- B. Der Grenznutzen.- I. Das 1. Gossensche Gesetz (Sättigungsgesetz).- II. Das 2. Gossensche Gesetz (Genußausgleichsgesetz).- C. Optimaler (nutzenmaximierender) Verbrauchsplan.- D. Die Nachfrageseite.- I. Die individuelle Nachfragefunktion.- II. Substitutions- und Einkommenseffekt.- III. Das inferiore Gut.- IV. Giffen-Fall und Engel-Schwabesches Gesetz.- V. Die Ermittlung der Gesamtnachfrage.- VI. Die Veränderung der Gesamtnachfrage.- VII. Die Elastizität der Nachfrage.- 1. Preiselastizität.- 2. Kreuzpreiselastizität.- 3. Einkommenselastizität.- E. Die Angebotsseite.- I. Stückkosten und Grenzkosten.- II. Verlauf der Gesamtkostenkurve Kg.- III. Graphische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen.- IV. Algebraische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen bei konstantem Preis.- V. Entstehung der Individualangebotskurve
Gewinnmaximierung bei variablen Preisen.- VI. Die Ermittlung der Gesamtangebotskurve.- F. Angebot und Nachfrage.- I. Gleichgewichtspreis.- II. Die Preisfunktionen.- III. Oszillatorische Preisbewegung.- IV. Käufer- und Verkäufermarkt.- V. Produzentenrente und Konsumentenrente.- G. Preispolitik und Marktform.- I. Modell der atomistischen. vollkommenen Konkurrenz.- II. Preisbildung bei atomistischer Konkurrenz.- III. Das Angebotsmonopol (Modell).- IV. Schwierigkeiten und Möglichkeiten beim Angebotsmonopol, gezeigt am praktischen Beispiel.- V. Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz.- 1. Das homogene Dyopol.- 2. Das homogene Oligopol.- VI. Preisbildung bei unvollkommener Konkurrenz.- 1. Voraussetzungen der unvollkommenen Konkurrenz.- 2. Folgen der unvollkommenen Konkurrenz.- 3. Monopolistische Konkurrenz.- a) Die doppelt geknickte Nachfragekurve.- b) Die Tangentenlösung.- 4. Heterogenes Oligopol.- a) Der Preisführer.- b) Die einfach geknickte Preis-Absatz-Funktion.- H. Staatliche Preispolitik.- I. Finanzwirtschaftspolitische Auswirkungen auf den Preis.- 1. Einfluß der Kostensteuern.- 2. Einfluß der Gewinnsteuern.- 3. Beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen der Steuerpolitik.- II. Außerhalb der Finanzpolitik liegende Möglichkeiten der staatlichen Preispolitik.- 1. Preissenkung und/oder bessere Marktversorgung als Ziel.- 2. Preiserhöhung als Ziel.- Fragen und Aufgaben.- Vierter Teil Die Faktorpreisbildung.- A. Die Grundrente.- I. Landwirtschaftliche Grundrente.- II. Bodenrente bei nicht landwirtschaftlich genutzten Böden.- III. Grundrente und Grundstückspreis.- IV. Einfluß des Staates auf Bodenpreis und Bodenrente.- B. Der Lohn.- I. Die Lohnhöhe.- II. Arbeitsnachfragekurve.- III. Lohnunterschiede.- 1. Internationale Lohnunterschiede.- 2. Nationale Lohnunterschiede.- IV. Lohnhöhe und Arbeitsangebot.- 1. Langfristige Betrachtung.- 2. Kurzfristige Betrachtung.- V. Gewerkschaftliche Lohnpolitik.- C. Der Zins.- I. Zinsbegriff.- II. Zinsursachen.- III. Zinshöhe.- 1. Allgemeine Wirkungen der Zinshöhe.- 2. Allokationsfunktion des Zinses und sozialer Nutzen.- D. Das Unternehmereinkommen.- Fragen und Aufgaben.- Fünfter Teil Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- A. Einführung.- I. Gegenstand volkswirtschaftstheoretischer Betrachtung.- II. Inhalt und Aufgabe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- 1. Forschung.- 2. Unternehmungspolitik.- 3. Volkswirtschaftspolitik.- B. Formen der Darstellung gesamtwirtschaftlicher Beziehungen.- I. Graphische Kreislaufdarstellung.- II. Kontendarstellung.- 1. Konto
Vermögensrechnung
(Bilanz).- 2. Konto
Vermögensveränderungen
.- 3. Konto
Unternehmungen
.- 4. Konto
Private Haushalte
.- 5. Konto
Staat
.- 6. Konto
Ausland
.- III. Algebraische Darstellung.- 1. Die Grundgleichungen für eine geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität.- 2. Gleichungen für eine offene Volkswirtschaft mit staatlicher Aktivität.- a) Die Verteilungsrechnung.- b) Die Verwendungsrechnung.- c) Die Finanzierungsrechnung.- IV. Matrix als Darstellungsform (Input-Output-Tabelle).- 1. Matrizeninhalt, Input-Output-Koeffizient und Strukturmatrix.- 2. Die Output-Berechnung auf Grund des Endverbrauchs (final demand).- 3. Die Bedeutung der Input-Output-Tabelle.- 4. Aufbau der in der Praxis verwendeten Input-Output-Tabelle.- C. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Deutschen Bundesbank.- I. Berechnung zur Vermögensbildung.- 1. Inlands- und Sozialprodukt zu jeweiligen Preisen.- 2. Sozialprodukt zu konstanten Preisen.- II. Finanzierungsrechnung.- D. Kontensystem der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes.- I. Die Sektoren.- II. Die Kontengruppen.- Fragen und Aufgaben.- Sechster Teil Geldtheorie und Geldpolitik.- A. Geldtheorie I: Binnenwert des Geldes.- I. Begriff und Funktionen des Geldes.- II. Die wirksame Geldmenge.- III. Warentheorie des Geldes und Quantitätstheorie.- IV. Umlaufgeschwindigkeit (Umschlagshäufigkeit) des Geldes.- V. Geldschöpfung.- VI. Die psychologischen Theorien des Geldwertes.- 1. Die sozialpsychologische Theorie des Geldes.- 2. Die Grenznutzentheorie des Geldes.- VII. Einkommenstheorie des Geldes.- VIII. Kaufkraftberechnung.- 1. Preisindex für die Lebenshaltung (Lebenshaltungspreisindex).- 2. Problematik des Warenkorbs.- IX. Der Währungswertverlust (Inflation).- 1. Staatliche Politik als Inflationsursache.- 2. Außenbeziehung als Inflationsursache.- 3. Schleichende Inflation und Hyperinflation.- a) Schleichende Inflation.- b) Hyperinflation.- X. Geld- und Gütermarkt: IS-LM-Modell.- B. Geldtheorie II: Außenwert des Geldes
Währung und Zahlungsbilanz.- 1. Goldparität, Goldpunkte und Goldautomatismus.- II. Kaufkraftparitäten.- III. Internationales wirtschaftliches Gleichgewicht.- 1. Flexible und feste Wechselkurse.- a) Flexible Wechselkurse.- b) Feste Wechselkurse.- 2. Die Weltwährungsordnung.- a) Die Weltwährungsordnung bis 1973.- b) Änderungen des Weltwährungssystems.- c) Europäisches Währungssystem (EWS, EMS).- 3. Die Zahlungsbilanz.- a) Die Handelsbilanz.- b) Die Dienstleistungsbilanz.- c) Die Übertragungen (A I 3).- d) Die Bilanz des langfristigen Kapitalverkehrs (A II 1).- e) Die
Grundbilanz
.- f) Die Bilanz des kurzfristigen Kapitalverkehrs.- g) Die Devisenbilanz.- h) Zusammenhang zwischen der Zahlungsbilanz und ihren Teilbilanzen.- C. Geldpolitik.- I. Staatliche Politik und Geldwert.- 1. Öffentliche Ausgaben
öffentliche Leistungen.- 2. Öffentliche Einnahmen.- a) Öffentliche Erwerbseinkünfte.- b) Gebühren und Beiträge.- c) Steuern.- d) Anleihenpolitik.- 3. Staatlicher Einfluß auf die Zahlungsbilanz.- a) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzüberschusses.- b) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzdefizits.- c) Zahlungsbilanzausgleich durch Abwertung bzw. Aufwertung.- d) Zahlungsbilanzausgleich durch flexiblen Wechselkurs oder Brandbreitenänderung.- II. Geldpolitik der Bundesbank.- 1. Aufgaben und Funktion der Bundesbank.- 2. Refinanzierungspolitik: Diskont- und Lombardpolitik.- a) Diskontsatzpolitik.- b) Quantitative und qualitative Diskontpolitik: Rediskontpolitik.- c) Lombardpolitik.- 3. Offenmarktpolitik.- 4. Mindestreservepolitik.- 5. Liquiditätspolitik über den Devisenmarkt.- 6. Neuorientierung der Geldpolitik: Das Geldmengenziel.- Fragen und Aufgaben.- Siebenter Teil Konjunkturtheorie und Konjunkturpolitik.- A. Konjunkturtheorien.- I.
Exogene
Konjunkturtheorien.- II.
Endogene
Konjunkturtheorien.- 1. Unterkonsumtions- und Überproduktionstheorien.- 2. Disproportionalitätstheorien.- III. Monetäre Konjunkturtheorien.- IV. Psychologische Konjunkturtheorien.- B. Den Konjunkturverlauf und das Wachstum bestimmende Daten.- I. Privater Verbrauch.- 1. Einkommenabhängiger und -unabhängiger Verbrauch.- 2. Die durchschnittliche und die marginale Konsumquote.- 3. Die lineare Konsumfunktion.- 4. Veränderung der marginalen Konsumquote.- 5. Verbraucherverhalten bei sinkenden Einkommen.- 6. Das langfristige Verbraucherverhalten.- 7. Verfügbares Einkommen, Verbrauch und Ersparnis der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland seit 1960.- 8. Veränderungen der Verbrauchsstruktur der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.- II. Investitionen.- 1. Investitionsbegriffe.- 2. Anlageexpansion durch Reinvestition.- 3. Grenzleistungsfähigkeit der Investition.- 4. Investitionen und Volkseinkommen.- 5. Investieren und Sparen.- 6. Multiplikator.- a) Geometrische Darstellung des Multiplikators.- b) Tabellarische Darstellung des Multiplikators.- c) Algebraische Darstellung des Multiplikators.- d) Bedeutung und Probleme des Multiplikators.- e) Ex-post-Berechnung des Multiplikators.- 7. Autonome und induzierte Investitionen.- 8. Akzelerator.- a) Tabellarische Darstellung des Akzelerators.- b) Algebraische Darstellung des Akzelerators.- c) Einige kritische Bemerkungen zum Akzelerator.- d) Lagerinvestitionen und Akzelerator.- 9. Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als Klärung des Konjunkturverlaufs.- III. Beschäftigung.- 1. Beschäftigungsgrad als Konjunkturindikator.- 2. Deflatorische und inflatorische Lücke.- 3. Beschäftigungsniveau und Preisniveau.- 4. Beschäftigungsgrad und Lohnhöhe.- C. Konjunktur- und Wachstumsforschung.- I. Branchenbeobachtung.- 1. Aufgaben der Branchenbeobachtung.- 2. Der Ifo-Konjunkturtest und der Ifo-Investitionstest als Beispiele für die Branchenbeobachtung.- II. Konjunktur- und Wachstumsdiagnose und -prognose.- 1. Begriffe.- 2. Statistische Zeitreihen als Instrument der Diagnose und Prognose.- 3. Gesamtindikator als Mittel der Konjunkturdiagnose.- a) Berechnung des Gesamtindikators.- b) Einwände gegen den Gesamtindikator.- III. Konjunkturbefragungen bei Unternehmern in der Europäischen Gemeinschaft.- 1. Quantitative Konjunkturindikatoren.- a) Entwicklung von Auftragseingang, Produktion und Umsatz.- b) Weitere quantitative EG-Indikatoren.- 2. Qualitative Konjunkturindikatoren.- a) Inhalt der qualitativen Konjunkturumfrage.- b) Der
Indikator für das Vertrauen der Industrie
.- c) Der EG-Konjunktur-Frühindikator: Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung.- d) Kapazitätsauslastungen und Verkaufspreiserwartungen.- e) Investition
Kapazitätsauslastung
Beschäftigungsgrad.- f) Rendite
Erweiterungsinvestitionen
Beschäftigungsgrad.- IV. Der Index des Verbrauchervertrauens als Konjunkturindikator.- D. Konjunkturpolitik und Einkommensverteilung.- I. Die Lohnquote als Verteilungsmaßstab.- II. Kurz- und langfristige Verteilungsänderung.- III. Stabilitätskonforme Verteilung.- IV. Verteilungsänderung im konjunkturpolitischen Zusammenhang.- V. Indexlohn
Hilfe für die Konjunkturpolitik?.- E. Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik.- I. Arbeitsmarktentwicklung.- II. Ursachen der Arbeitslosigkeit.- 1. Reallöhne, die den Gleichgewichtslohn übersteigen
modellmäßige Betrachtung.- 2. Dem Markt nicht entsprechende Lohnstruktur.- 3. Lohnstückkosten und Arbeitsproduktivität
unterschiedliche Entwicklung.- 4. Verteilungspolitik: Politik des Lohnquotenanstiegs.- 5. Reallohn und Kapitalrentabilität
auseinanderdriftende Entwicklung.- 6. Steigende Kapitalintensität
sinkende Kapitalproduktivität.- 7. Inflationsrate
ein problematischer Maßstab für Lohnerhöhungen.- 8. Arbeitsmarktrigidität.- 9. Lohnnebenkosten
überproportionaler Anstieg.- III. Strategien der EG-Kommission für ein beschäftigungswirksames Wachstum.- 1. Das Basisszenario.- 2. Szenario
expansive Fiskalpolitik
.- 3. Szenario
kooperative Wachstumsstrategie
.- IV. Arbeitszeitverkürzung und Flexibilisierung der Arbeit als beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 1. Arbeitszeitentwicklung in der Vergangenheit.- 2. Arbeitszeitverkürzung: sichere und unsichere Erwartungen.- 3. Beurteilungskriterien zur Arbeitszeitverkürzung.- 4. Kontroverser Umgang mit der gewonnenen Zeitsouveränität.- 5. Kosten und Erträge der Arbeitszeitverkürzung.- 6. Flexibilität der Arbeit
ein beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 7. Flexibilisierung der Arbeit verlangt allseitige Akzeptanz.- V. Umfrage in der EG zur Arbeitszeitverkürzung.- 1. Umfrage bei den Arbeitnehmern.- 2. Umfrage bei den Unternehmern.- 3. Schlußfolgerung.- F. Konjunkturpolitik in der Diskussion.- I. Traditionelle Konjunkturpolitik.- 1. Überwindung von Depression und Rezession.- 2. Verlängerung des Aufschwungs und Abflachung der Hochkonjunktur.- II. Probleme der Vergangenheit.- III. Monetaristen kontra Fiskalisten.- 1. Die Fiskalisten.- 2. Die Monetaristen.- 3. Gegenüberstellung fiskalistischer und monetaristischer Vorstellungen und Forderungen.- IV. Der konjunkturneutrale Staatshaushalt: eine potentialorientierte Konjunkturpolitik.- 1. Das Konzept des Sachverständigenrates.- 2. Beispielhafte Berechnung der konjunkturellen Effekte des Staatshaushalts 1990.- 3. Zusammenfassung.- V.
Dynamischer Wettbewerb: Leitbild und Motor
(SVR).- Fragen und Aufgaben.- Achter Teil Außenwirtschaftstheorie und Außenwirtschaftspolitik.- A. Internationale Leistungsbewegungen.- I. Außenwirtschaftliche Begriffe.- II. Ursachen des internationalen Handels.- III. Theoretische Grundlagen des Außenhandels.- 1. Die einfache Grundidee: Ricardo-Modell.- 2. Spezialisierung bei konstanten Kosten.- 3. Spezialisierung bei steigenden Kosten.- 4. Modellmäßige Einbeziehung des Geldes.- IV. Exportförderung.- 1. Schaffung von außenwirtschaftlichen Beziehungen durch den Staat.- a) Einrichtung von Informationsstellen für Außenhandelsfragen.- b) Beeinflussung von Auslandsmärkten.- 2. Übernahme von Ausfuhrrisiken: Exportversicherung.- 3. Vergabe von Exportkrediten.- 4. Gewährung von Exportsubventionen.- 5. Das Dumping.- V. Importförderung.- 1. Importförderung zur Erreichung binnenwirtschaftspolitischer Ziele.- 2. Errichtung von Freihäfen.- 3. Errichtung von Einfuhr- und Vorratsstellen.- 4. Abbau von Einfuhrhemmnissen.- 5. Förderung des Dienstleistungsimports.- VI. Exporterschwerungen.- 1. Exportzoll.- 2. Exportkontingent.- 3. Exportgenehmigung.- 4. Exportpreisbestimmung.- 5. Exportverbot.- VII. Importerschwerungen.- 1. Importzoll.- a) Zollarten.- b) Argumente pro und kontra Zoll.- c) Zollwirkungen.- d) Präferenzzoll.- e) Meistbegünstigung.- f) Zollunionen und Freihandelszonen.- g) GATT.- 2. Importverbot und Importkontingentierung.- 3. Staatliches Importmonopol. Importschleusensystem und Importsteuer.- 4. Importbehindernde Werbung und administrativer Protektionismus.- 5. Wirkungen des Protektionismus.- B. Die internationale Bewegung der Produktionsfaktoren.- I. Internationale Bewegung von Arbeit.- 1. Ursache der Wanderung.- 2. Einwanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- 3. Auswanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- II. Internationale Kapitalbewegungen.- 1. Förderung des Kapitalverkehrs.- 2. Erschwerung des Kapitalverkehrs.- C. Monetäre Außenwirtschaftsbeziehungen.- I. Der außenwirtschaftliche Zahlungsmechanismus.- II. Zahlungsbilanz und Wechselkursveränderungen.- Fragen und Aufgaben.- Namenregister.
Erster Teil Volkswirtschaft, Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik.- A. Volkswirtschaft.- I. Wesen der Volkswirtschaft.- II. Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft.- B. Volkswirtschaftstheorie.- I. Gegenstand und Aufgaben der Volkswirtschaftstheorie.- II. Dogmenhistorischer Exkurs.- 1. Wirtschaftsbild der Liberalen.- 2. Die Kritiker des Liberalismus.- a) Die Historische Schule.- b) Der Sozialismus.- III. Idealtypische Wirtschaftsordnungen.- IV. Marktwirtschaft als Grundkonzeption.- V. Soziale Marktwirtschaft
eine Rückbesinnung.- 1. Wirtschaftssubjekt
Träger der Initiative: Zielorientierung.- 2. Verhältnis: Mensch und Gesellschaft.- 3. Funktion des Eigentums, insbesondere an Produktionsmitteln.- 4. Ziele der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik.- VI. Der realexistierende Sozialismus
die Begründung seines Scheiterns.- VII. Wirtschaftliche Grundbegriffe.- 1. Bedürfnisse.- a) Einteilung der Bedürfnisse.- b) Befriedigung der Bedürfnisse.- 2. Güter.- 3. Wirtschaftliche Entscheidungen.- a) Bestimmung der Verhaltensweise.- b) Einteilung der Entscheidungen.- c) Zusammenfassung.- C. Volkswirtschaftspolitik.- I. Einteilung der Wirtschaftspolitik.- a) Praktische Wirtschaftspolitik
theoretische Wirtschaftspolitik.- b) Gesamtwirtschaftspolitik
besondere Wirtschaftspolitik.- II. Die wirtschaftspolitischen Ziele.- 1. Hauptziele.- a) Vollbeschäftigung.- b) Preisniveaustabilität
Geldwertstabilität.- c) Wirtschaftswachstum.- d) Außenwirtschaftliches Gleichgewicht.- 2. Vorgelagerte Ziele.- a) Marktgleichgewicht.- b)
Verteilungsgerechtigkeit
.- 3. Zielkonflikt.- Fragen und Aufgaben.- Zweiter Teil Der wirtschaftliche Produktionsprozeß.- A. Der Produktionsbegriff.- B. Die Produktionsfaktoren.- I. Die Arbeit.- 1. Begriff der Arbeit.- 2. Arten der Arbeit.- 3. Die Leistungsfähigkeit.- 4. Die Arbeitsteilung.- a) Stufen der Arbeitsteilung.- b) Vorteile der Arbeitsteilung.- c) Nachteile der Arbeitsteilung.- 5. Der volkswirtschaftliche Beschäftigungsgrad.- II. Der Boden.- 1. Der Boden in landwirtschaftlicher und gewerblicher Hinsicht.- 2. Die Boden-Ertrags-Gesetze.- 3. Standortprobleme und Standortwahl.- a) Standortfaktoren.- b) Gesamtwirtschaftliche Standort- und Strukturprobleme.- III. Das Kapital.- 1. Kapitalbildung und Lebensstandard.- 2. Kapitalbildung durch Sparen.- 3. Kapitalbildung durch selbstfinanzierte Investition.- 4. Kreditäre Kapitalbildung.- 5. Finanzwirtschaftliche Kapitalbildung.- 6. Naturalwirtschaftliche Kapitalbildung.- C. Die Kombination der Produktionsfaktoren in der industriellen Produktion.- I. Maschine und Arbeit: Freisetzung oder Kompensation?.- II. Ertragsgesetze, das Gesetz der Massenproduktion und optimale Produktionsfaktorenkombination.- D. Produktion und Unternehmungsformen.- I. Die Personenunternehmung.- II. Die Genossenschaft.- III. Die Kapitalgesellschaft.- Fragen und Aufgaben.- Dritter Teil Wert- und Preistheorie.- A. Begriff und Arten des Wertes.- B. Der Grenznutzen.- I. Das 1. Gossensche Gesetz (Sättigungsgesetz).- II. Das 2. Gossensche Gesetz (Genußausgleichsgesetz).- C. Optimaler (nutzenmaximierender) Verbrauchsplan.- D. Die Nachfrageseite.- I. Die individuelle Nachfragefunktion.- II. Substitutions- und Einkommenseffekt.- III. Das inferiore Gut.- IV. Giffen-Fall und Engel-Schwabesches Gesetz.- V. Die Ermittlung der Gesamtnachfrage.- VI. Die Veränderung der Gesamtnachfrage.- VII. Die Elastizität der Nachfrage.- 1. Preiselastizität.- 2. Kreuzpreiselastizität.- 3. Einkommenselastizität.- E. Die Angebotsseite.- I. Stückkosten und Grenzkosten.- II. Verlauf der Gesamtkostenkurve Kg.- III. Graphische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen.- IV. Algebraische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen bei konstantem Preis.- V. Entstehung der Individualangebotskurve
Gewinnmaximierung bei variablen Preisen.- VI. Die Ermittlung der Gesamtangebotskurve.- F. Angebot und Nachfrage.- I. Gleichgewichtspreis.- II. Die Preisfunktionen.- III. Oszillatorische Preisbewegung.- IV. Käufer- und Verkäufermarkt.- V. Produzentenrente und Konsumentenrente.- G. Preispolitik und Marktform.- I. Modell der atomistischen. vollkommenen Konkurrenz.- II. Preisbildung bei atomistischer Konkurrenz.- III. Das Angebotsmonopol (Modell).- IV. Schwierigkeiten und Möglichkeiten beim Angebotsmonopol, gezeigt am praktischen Beispiel.- V. Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz.- 1. Das homogene Dyopol.- 2. Das homogene Oligopol.- VI. Preisbildung bei unvollkommener Konkurrenz.- 1. Voraussetzungen der unvollkommenen Konkurrenz.- 2. Folgen der unvollkommenen Konkurrenz.- 3. Monopolistische Konkurrenz.- a) Die doppelt geknickte Nachfragekurve.- b) Die Tangentenlösung.- 4. Heterogenes Oligopol.- a) Der Preisführer.- b) Die einfach geknickte Preis-Absatz-Funktion.- H. Staatliche Preispolitik.- I. Finanzwirtschaftspolitische Auswirkungen auf den Preis.- 1. Einfluß der Kostensteuern.- 2. Einfluß der Gewinnsteuern.- 3. Beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen der Steuerpolitik.- II. Außerhalb der Finanzpolitik liegende Möglichkeiten der staatlichen Preispolitik.- 1. Preissenkung und/oder bessere Marktversorgung als Ziel.- 2. Preiserhöhung als Ziel.- Fragen und Aufgaben.- Vierter Teil Die Faktorpreisbildung.- A. Die Grundrente.- I. Landwirtschaftliche Grundrente.- II. Bodenrente bei nicht landwirtschaftlich genutzten Böden.- III. Grundrente und Grundstückspreis.- IV. Einfluß des Staates auf Bodenpreis und Bodenrente.- B. Der Lohn.- I. Die Lohnhöhe.- II. Arbeitsnachfragekurve.- III. Lohnunterschiede.- 1. Internationale Lohnunterschiede.- 2. Nationale Lohnunterschiede.- IV. Lohnhöhe und Arbeitsangebot.- 1. Langfristige Betrachtung.- 2. Kurzfristige Betrachtung.- V. Gewerkschaftliche Lohnpolitik.- C. Der Zins.- I. Zinsbegriff.- II. Zinsursachen.- III. Zinshöhe.- 1. Allgemeine Wirkungen der Zinshöhe.- 2. Allokationsfunktion des Zinses und sozialer Nutzen.- D. Das Unternehmereinkommen.- Fragen und Aufgaben.- Fünfter Teil Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- A. Einführung.- I. Gegenstand volkswirtschaftstheoretischer Betrachtung.- II. Inhalt und Aufgabe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- 1. Forschung.- 2. Unternehmungspolitik.- 3. Volkswirtschaftspolitik.- B. Formen der Darstellung gesamtwirtschaftlicher Beziehungen.- I. Graphische Kreislaufdarstellung.- II. Kontendarstellung.- 1. Konto
Vermögensrechnung
(Bilanz).- 2. Konto
Vermögensveränderungen
.- 3. Konto
Unternehmungen
.- 4. Konto
Private Haushalte
.- 5. Konto
Staat
.- 6. Konto
Ausland
.- III. Algebraische Darstellung.- 1. Die Grundgleichungen für eine geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität.- 2. Gleichungen für eine offene Volkswirtschaft mit staatlicher Aktivität.- a) Die Verteilungsrechnung.- b) Die Verwendungsrechnung.- c) Die Finanzierungsrechnung.- IV. Matrix als Darstellungsform (Input-Output-Tabelle).- 1. Matrizeninhalt, Input-Output-Koeffizient und Strukturmatrix.- 2. Die Output-Berechnung auf Grund des Endverbrauchs (final demand).- 3. Die Bedeutung der Input-Output-Tabelle.- 4. Aufbau der in der Praxis verwendeten Input-Output-Tabelle.- C. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Deutschen Bundesbank.- I. Berechnung zur Vermögensbildung.- 1. Inlands- und Sozialprodukt zu jeweiligen Preisen.- 2. Sozialprodukt zu konstanten Preisen.- II. Finanzierungsrechnung.- D. Kontensystem der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes.- I. Die Sektoren.- II. Die Kontengruppen.- Fragen und Aufgaben.- Sechster Teil Geldtheorie und Geldpolitik.- A. Geldtheorie I: Binnenwert des Geldes.- I. Begriff und Funktionen des Geldes.- II. Die wirksame Geldmenge.- III. Warentheorie des Geldes und Quantitätstheorie.- IV. Umlaufgeschwindigkeit (Umschlagshäufigkeit) des Geldes.- V. Geldschöpfung.- VI. Die psychologischen Theorien des Geldwertes.- 1. Die sozialpsychologische Theorie des Geldes.- 2. Die Grenznutzentheorie des Geldes.- VII. Einkommenstheorie des Geldes.- VIII. Kaufkraftberechnung.- 1. Preisindex für die Lebenshaltung (Lebenshaltungspreisindex).- 2. Problematik des Warenkorbs.- IX. Der Währungswertverlust (Inflation).- 1. Staatliche Politik als Inflationsursache.- 2. Außenbeziehung als Inflationsursache.- 3. Schleichende Inflation und Hyperinflation.- a) Schleichende Inflation.- b) Hyperinflation.- X. Geld- und Gütermarkt: IS-LM-Modell.- B. Geldtheorie II: Außenwert des Geldes
Währung und Zahlungsbilanz.- 1. Goldparität, Goldpunkte und Goldautomatismus.- II. Kaufkraftparitäten.- III. Internationales wirtschaftliches Gleichgewicht.- 1. Flexible und feste Wechselkurse.- a) Flexible Wechselkurse.- b) Feste Wechselkurse.- 2. Die Weltwährungsordnung.- a) Die Weltwährungsordnung bis 1973.- b) Änderungen des Weltwährungssystems.- c) Europäisches Währungssystem (EWS, EMS).- 3. Die Zahlungsbilanz.- a) Die Handelsbilanz.- b) Die Dienstleistungsbilanz.- c) Die Übertragungen (A I 3).- d) Die Bilanz des langfristigen Kapitalverkehrs (A II 1).- e) Die
Grundbilanz
.- f) Die Bilanz des kurzfristigen Kapitalverkehrs.- g) Die Devisenbilanz.- h) Zusammenhang zwischen der Zahlungsbilanz und ihren Teilbilanzen.- C. Geldpolitik.- I. Staatliche Politik und Geldwert.- 1. Öffentliche Ausgaben
öffentliche Leistungen.- 2. Öffentliche Einnahmen.- a) Öffentliche Erwerbseinkünfte.- b) Gebühren und Beiträge.- c) Steuern.- d) Anleihenpolitik.- 3. Staatlicher Einfluß auf die Zahlungsbilanz.- a) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzüberschusses.- b) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzdefizits.- c) Zahlungsbilanzausgleich durch Abwertung bzw. Aufwertung.- d) Zahlungsbilanzausgleich durch flexiblen Wechselkurs oder Brandbreitenänderung.- II. Geldpolitik der Bundesbank.- 1. Aufgaben und Funktion der Bundesbank.- 2. Refinanzierungspolitik: Diskont- und Lombardpolitik.- a) Diskontsatzpolitik.- b) Quantitative und qualitative Diskontpolitik: Rediskontpolitik.- c) Lombardpolitik.- 3. Offenmarktpolitik.- 4. Mindestreservepolitik.- 5. Liquiditätspolitik über den Devisenmarkt.- 6. Neuorientierung der Geldpolitik: Das Geldmengenziel.- Fragen und Aufgaben.- Siebenter Teil Konjunkturtheorie und Konjunkturpolitik.- A. Konjunkturtheorien.- I.
Exogene
Konjunkturtheorien.- II.
Endogene
Konjunkturtheorien.- 1. Unterkonsumtions- und Überproduktionstheorien.- 2. Disproportionalitätstheorien.- III. Monetäre Konjunkturtheorien.- IV. Psychologische Konjunkturtheorien.- B. Den Konjunkturverlauf und das Wachstum bestimmende Daten.- I. Privater Verbrauch.- 1. Einkommenabhängiger und -unabhängiger Verbrauch.- 2. Die durchschnittliche und die marginale Konsumquote.- 3. Die lineare Konsumfunktion.- 4. Veränderung der marginalen Konsumquote.- 5. Verbraucherverhalten bei sinkenden Einkommen.- 6. Das langfristige Verbraucherverhalten.- 7. Verfügbares Einkommen, Verbrauch und Ersparnis der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland seit 1960.- 8. Veränderungen der Verbrauchsstruktur der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.- II. Investitionen.- 1. Investitionsbegriffe.- 2. Anlageexpansion durch Reinvestition.- 3. Grenzleistungsfähigkeit der Investition.- 4. Investitionen und Volkseinkommen.- 5. Investieren und Sparen.- 6. Multiplikator.- a) Geometrische Darstellung des Multiplikators.- b) Tabellarische Darstellung des Multiplikators.- c) Algebraische Darstellung des Multiplikators.- d) Bedeutung und Probleme des Multiplikators.- e) Ex-post-Berechnung des Multiplikators.- 7. Autonome und induzierte Investitionen.- 8. Akzelerator.- a) Tabellarische Darstellung des Akzelerators.- b) Algebraische Darstellung des Akzelerators.- c) Einige kritische Bemerkungen zum Akzelerator.- d) Lagerinvestitionen und Akzelerator.- 9. Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als Klärung des Konjunkturverlaufs.- III. Beschäftigung.- 1. Beschäftigungsgrad als Konjunkturindikator.- 2. Deflatorische und inflatorische Lücke.- 3. Beschäftigungsniveau und Preisniveau.- 4. Beschäftigungsgrad und Lohnhöhe.- C. Konjunktur- und Wachstumsforschung.- I. Branchenbeobachtung.- 1. Aufgaben der Branchenbeobachtung.- 2. Der Ifo-Konjunkturtest und der Ifo-Investitionstest als Beispiele für die Branchenbeobachtung.- II. Konjunktur- und Wachstumsdiagnose und -prognose.- 1. Begriffe.- 2. Statistische Zeitreihen als Instrument der Diagnose und Prognose.- 3. Gesamtindikator als Mittel der Konjunkturdiagnose.- a) Berechnung des Gesamtindikators.- b) Einwände gegen den Gesamtindikator.- III. Konjunkturbefragungen bei Unternehmern in der Europäischen Gemeinschaft.- 1. Quantitative Konjunkturindikatoren.- a) Entwicklung von Auftragseingang, Produktion und Umsatz.- b) Weitere quantitative EG-Indikatoren.- 2. Qualitative Konjunkturindikatoren.- a) Inhalt der qualitativen Konjunkturumfrage.- b) Der
Indikator für das Vertrauen der Industrie
.- c) Der EG-Konjunktur-Frühindikator: Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung.- d) Kapazitätsauslastungen und Verkaufspreiserwartungen.- e) Investition
Kapazitätsauslastung
Beschäftigungsgrad.- f) Rendite
Erweiterungsinvestitionen
Beschäftigungsgrad.- IV. Der Index des Verbrauchervertrauens als Konjunkturindikator.- D. Konjunkturpolitik und Einkommensverteilung.- I. Die Lohnquote als Verteilungsmaßstab.- II. Kurz- und langfristige Verteilungsänderung.- III. Stabilitätskonforme Verteilung.- IV. Verteilungsänderung im konjunkturpolitischen Zusammenhang.- V. Indexlohn
Hilfe für die Konjunkturpolitik?.- E. Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik.- I. Arbeitsmarktentwicklung.- II. Ursachen der Arbeitslosigkeit.- 1. Reallöhne, die den Gleichgewichtslohn übersteigen
modellmäßige Betrachtung.- 2. Dem Markt nicht entsprechende Lohnstruktur.- 3. Lohnstückkosten und Arbeitsproduktivität
unterschiedliche Entwicklung.- 4. Verteilungspolitik: Politik des Lohnquotenanstiegs.- 5. Reallohn und Kapitalrentabilität
auseinanderdriftende Entwicklung.- 6. Steigende Kapitalintensität
sinkende Kapitalproduktivität.- 7. Inflationsrate
ein problematischer Maßstab für Lohnerhöhungen.- 8. Arbeitsmarktrigidität.- 9. Lohnnebenkosten
überproportionaler Anstieg.- III. Strategien der EG-Kommission für ein beschäftigungswirksames Wachstum.- 1. Das Basisszenario.- 2. Szenario
expansive Fiskalpolitik
.- 3. Szenario
kooperative Wachstumsstrategie
.- IV. Arbeitszeitverkürzung und Flexibilisierung der Arbeit als beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 1. Arbeitszeitentwicklung in der Vergangenheit.- 2. Arbeitszeitverkürzung: sichere und unsichere Erwartungen.- 3. Beurteilungskriterien zur Arbeitszeitverkürzung.- 4. Kontroverser Umgang mit der gewonnenen Zeitsouveränität.- 5. Kosten und Erträge der Arbeitszeitverkürzung.- 6. Flexibilität der Arbeit
ein beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 7. Flexibilisierung der Arbeit verlangt allseitige Akzeptanz.- V. Umfrage in der EG zur Arbeitszeitverkürzung.- 1. Umfrage bei den Arbeitnehmern.- 2. Umfrage bei den Unternehmern.- 3. Schlußfolgerung.- F. Konjunkturpolitik in der Diskussion.- I. Traditionelle Konjunkturpolitik.- 1. Überwindung von Depression und Rezession.- 2. Verlängerung des Aufschwungs und Abflachung der Hochkonjunktur.- II. Probleme der Vergangenheit.- III. Monetaristen kontra Fiskalisten.- 1. Die Fiskalisten.- 2. Die Monetaristen.- 3. Gegenüberstellung fiskalistischer und monetaristischer Vorstellungen und Forderungen.- IV. Der konjunkturneutrale Staatshaushalt: eine potentialorientierte Konjunkturpolitik.- 1. Das Konzept des Sachverständigenrates.- 2. Beispielhafte Berechnung der konjunkturellen Effekte des Staatshaushalts 1990.- 3. Zusammenfassung.- V.
Dynamischer Wettbewerb: Leitbild und Motor
(SVR).- Fragen und Aufgaben.- Achter Teil Außenwirtschaftstheorie und Außenwirtschaftspolitik.- A. Internationale Leistungsbewegungen.- I. Außenwirtschaftliche Begriffe.- II. Ursachen des internationalen Handels.- III. Theoretische Grundlagen des Außenhandels.- 1. Die einfache Grundidee: Ricardo-Modell.- 2. Spezialisierung bei konstanten Kosten.- 3. Spezialisierung bei steigenden Kosten.- 4. Modellmäßige Einbeziehung des Geldes.- IV. Exportförderung.- 1. Schaffung von außenwirtschaftlichen Beziehungen durch den Staat.- a) Einrichtung von Informationsstellen für Außenhandelsfragen.- b) Beeinflussung von Auslandsmärkten.- 2. Übernahme von Ausfuhrrisiken: Exportversicherung.- 3. Vergabe von Exportkrediten.- 4. Gewährung von Exportsubventionen.- 5. Das Dumping.- V. Importförderung.- 1. Importförderung zur Erreichung binnenwirtschaftspolitischer Ziele.- 2. Errichtung von Freihäfen.- 3. Errichtung von Einfuhr- und Vorratsstellen.- 4. Abbau von Einfuhrhemmnissen.- 5. Förderung des Dienstleistungsimports.- VI. Exporterschwerungen.- 1. Exportzoll.- 2. Exportkontingent.- 3. Exportgenehmigung.- 4. Exportpreisbestimmung.- 5. Exportverbot.- VII. Importerschwerungen.- 1. Importzoll.- a) Zollarten.- b) Argumente pro und kontra Zoll.- c) Zollwirkungen.- d) Präferenzzoll.- e) Meistbegünstigung.- f) Zollunionen und Freihandelszonen.- g) GATT.- 2. Importverbot und Importkontingentierung.- 3. Staatliches Importmonopol. Importschleusensystem und Importsteuer.- 4. Importbehindernde Werbung und administrativer Protektionismus.- 5. Wirkungen des Protektionismus.- B. Die internationale Bewegung der Produktionsfaktoren.- I. Internationale Bewegung von Arbeit.- 1. Ursache der Wanderung.- 2. Einwanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- 3. Auswanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- II. Internationale Kapitalbewegungen.- 1. Förderung des Kapitalverkehrs.- 2. Erschwerung des Kapitalverkehrs.- C. Monetäre Außenwirtschaftsbeziehungen.- I. Der außenwirtschaftliche Zahlungsmechanismus.- II. Zahlungsbilanz und Wechselkursveränderungen.- Fragen und Aufgaben.- Namenregister.
eine Rückbesinnung.- 1. Wirtschaftssubjekt
Träger der Initiative: Zielorientierung.- 2. Verhältnis: Mensch und Gesellschaft.- 3. Funktion des Eigentums, insbesondere an Produktionsmitteln.- 4. Ziele der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik.- VI. Der realexistierende Sozialismus
die Begründung seines Scheiterns.- VII. Wirtschaftliche Grundbegriffe.- 1. Bedürfnisse.- a) Einteilung der Bedürfnisse.- b) Befriedigung der Bedürfnisse.- 2. Güter.- 3. Wirtschaftliche Entscheidungen.- a) Bestimmung der Verhaltensweise.- b) Einteilung der Entscheidungen.- c) Zusammenfassung.- C. Volkswirtschaftspolitik.- I. Einteilung der Wirtschaftspolitik.- a) Praktische Wirtschaftspolitik
theoretische Wirtschaftspolitik.- b) Gesamtwirtschaftspolitik
besondere Wirtschaftspolitik.- II. Die wirtschaftspolitischen Ziele.- 1. Hauptziele.- a) Vollbeschäftigung.- b) Preisniveaustabilität
Geldwertstabilität.- c) Wirtschaftswachstum.- d) Außenwirtschaftliches Gleichgewicht.- 2. Vorgelagerte Ziele.- a) Marktgleichgewicht.- b)
Verteilungsgerechtigkeit
.- 3. Zielkonflikt.- Fragen und Aufgaben.- Zweiter Teil Der wirtschaftliche Produktionsprozeß.- A. Der Produktionsbegriff.- B. Die Produktionsfaktoren.- I. Die Arbeit.- 1. Begriff der Arbeit.- 2. Arten der Arbeit.- 3. Die Leistungsfähigkeit.- 4. Die Arbeitsteilung.- a) Stufen der Arbeitsteilung.- b) Vorteile der Arbeitsteilung.- c) Nachteile der Arbeitsteilung.- 5. Der volkswirtschaftliche Beschäftigungsgrad.- II. Der Boden.- 1. Der Boden in landwirtschaftlicher und gewerblicher Hinsicht.- 2. Die Boden-Ertrags-Gesetze.- 3. Standortprobleme und Standortwahl.- a) Standortfaktoren.- b) Gesamtwirtschaftliche Standort- und Strukturprobleme.- III. Das Kapital.- 1. Kapitalbildung und Lebensstandard.- 2. Kapitalbildung durch Sparen.- 3. Kapitalbildung durch selbstfinanzierte Investition.- 4. Kreditäre Kapitalbildung.- 5. Finanzwirtschaftliche Kapitalbildung.- 6. Naturalwirtschaftliche Kapitalbildung.- C. Die Kombination der Produktionsfaktoren in der industriellen Produktion.- I. Maschine und Arbeit: Freisetzung oder Kompensation?.- II. Ertragsgesetze, das Gesetz der Massenproduktion und optimale Produktionsfaktorenkombination.- D. Produktion und Unternehmungsformen.- I. Die Personenunternehmung.- II. Die Genossenschaft.- III. Die Kapitalgesellschaft.- Fragen und Aufgaben.- Dritter Teil Wert- und Preistheorie.- A. Begriff und Arten des Wertes.- B. Der Grenznutzen.- I. Das 1. Gossensche Gesetz (Sättigungsgesetz).- II. Das 2. Gossensche Gesetz (Genußausgleichsgesetz).- C. Optimaler (nutzenmaximierender) Verbrauchsplan.- D. Die Nachfrageseite.- I. Die individuelle Nachfragefunktion.- II. Substitutions- und Einkommenseffekt.- III. Das inferiore Gut.- IV. Giffen-Fall und Engel-Schwabesches Gesetz.- V. Die Ermittlung der Gesamtnachfrage.- VI. Die Veränderung der Gesamtnachfrage.- VII. Die Elastizität der Nachfrage.- 1. Preiselastizität.- 2. Kreuzpreiselastizität.- 3. Einkommenselastizität.- E. Die Angebotsseite.- I. Stückkosten und Grenzkosten.- II. Verlauf der Gesamtkostenkurve Kg.- III. Graphische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen.- IV. Algebraische Bestimmung der kritischen Kosten-, Erlös- und Gewinnsituationen bei konstantem Preis.- V. Entstehung der Individualangebotskurve
Gewinnmaximierung bei variablen Preisen.- VI. Die Ermittlung der Gesamtangebotskurve.- F. Angebot und Nachfrage.- I. Gleichgewichtspreis.- II. Die Preisfunktionen.- III. Oszillatorische Preisbewegung.- IV. Käufer- und Verkäufermarkt.- V. Produzentenrente und Konsumentenrente.- G. Preispolitik und Marktform.- I. Modell der atomistischen. vollkommenen Konkurrenz.- II. Preisbildung bei atomistischer Konkurrenz.- III. Das Angebotsmonopol (Modell).- IV. Schwierigkeiten und Möglichkeiten beim Angebotsmonopol, gezeigt am praktischen Beispiel.- V. Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz.- 1. Das homogene Dyopol.- 2. Das homogene Oligopol.- VI. Preisbildung bei unvollkommener Konkurrenz.- 1. Voraussetzungen der unvollkommenen Konkurrenz.- 2. Folgen der unvollkommenen Konkurrenz.- 3. Monopolistische Konkurrenz.- a) Die doppelt geknickte Nachfragekurve.- b) Die Tangentenlösung.- 4. Heterogenes Oligopol.- a) Der Preisführer.- b) Die einfach geknickte Preis-Absatz-Funktion.- H. Staatliche Preispolitik.- I. Finanzwirtschaftspolitische Auswirkungen auf den Preis.- 1. Einfluß der Kostensteuern.- 2. Einfluß der Gewinnsteuern.- 3. Beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen der Steuerpolitik.- II. Außerhalb der Finanzpolitik liegende Möglichkeiten der staatlichen Preispolitik.- 1. Preissenkung und/oder bessere Marktversorgung als Ziel.- 2. Preiserhöhung als Ziel.- Fragen und Aufgaben.- Vierter Teil Die Faktorpreisbildung.- A. Die Grundrente.- I. Landwirtschaftliche Grundrente.- II. Bodenrente bei nicht landwirtschaftlich genutzten Böden.- III. Grundrente und Grundstückspreis.- IV. Einfluß des Staates auf Bodenpreis und Bodenrente.- B. Der Lohn.- I. Die Lohnhöhe.- II. Arbeitsnachfragekurve.- III. Lohnunterschiede.- 1. Internationale Lohnunterschiede.- 2. Nationale Lohnunterschiede.- IV. Lohnhöhe und Arbeitsangebot.- 1. Langfristige Betrachtung.- 2. Kurzfristige Betrachtung.- V. Gewerkschaftliche Lohnpolitik.- C. Der Zins.- I. Zinsbegriff.- II. Zinsursachen.- III. Zinshöhe.- 1. Allgemeine Wirkungen der Zinshöhe.- 2. Allokationsfunktion des Zinses und sozialer Nutzen.- D. Das Unternehmereinkommen.- Fragen und Aufgaben.- Fünfter Teil Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- A. Einführung.- I. Gegenstand volkswirtschaftstheoretischer Betrachtung.- II. Inhalt und Aufgabe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- 1. Forschung.- 2. Unternehmungspolitik.- 3. Volkswirtschaftspolitik.- B. Formen der Darstellung gesamtwirtschaftlicher Beziehungen.- I. Graphische Kreislaufdarstellung.- II. Kontendarstellung.- 1. Konto
Vermögensrechnung
(Bilanz).- 2. Konto
Vermögensveränderungen
.- 3. Konto
Unternehmungen
.- 4. Konto
Private Haushalte
.- 5. Konto
Staat
.- 6. Konto
Ausland
.- III. Algebraische Darstellung.- 1. Die Grundgleichungen für eine geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität.- 2. Gleichungen für eine offene Volkswirtschaft mit staatlicher Aktivität.- a) Die Verteilungsrechnung.- b) Die Verwendungsrechnung.- c) Die Finanzierungsrechnung.- IV. Matrix als Darstellungsform (Input-Output-Tabelle).- 1. Matrizeninhalt, Input-Output-Koeffizient und Strukturmatrix.- 2. Die Output-Berechnung auf Grund des Endverbrauchs (final demand).- 3. Die Bedeutung der Input-Output-Tabelle.- 4. Aufbau der in der Praxis verwendeten Input-Output-Tabelle.- C. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Deutschen Bundesbank.- I. Berechnung zur Vermögensbildung.- 1. Inlands- und Sozialprodukt zu jeweiligen Preisen.- 2. Sozialprodukt zu konstanten Preisen.- II. Finanzierungsrechnung.- D. Kontensystem der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes.- I. Die Sektoren.- II. Die Kontengruppen.- Fragen und Aufgaben.- Sechster Teil Geldtheorie und Geldpolitik.- A. Geldtheorie I: Binnenwert des Geldes.- I. Begriff und Funktionen des Geldes.- II. Die wirksame Geldmenge.- III. Warentheorie des Geldes und Quantitätstheorie.- IV. Umlaufgeschwindigkeit (Umschlagshäufigkeit) des Geldes.- V. Geldschöpfung.- VI. Die psychologischen Theorien des Geldwertes.- 1. Die sozialpsychologische Theorie des Geldes.- 2. Die Grenznutzentheorie des Geldes.- VII. Einkommenstheorie des Geldes.- VIII. Kaufkraftberechnung.- 1. Preisindex für die Lebenshaltung (Lebenshaltungspreisindex).- 2. Problematik des Warenkorbs.- IX. Der Währungswertverlust (Inflation).- 1. Staatliche Politik als Inflationsursache.- 2. Außenbeziehung als Inflationsursache.- 3. Schleichende Inflation und Hyperinflation.- a) Schleichende Inflation.- b) Hyperinflation.- X. Geld- und Gütermarkt: IS-LM-Modell.- B. Geldtheorie II: Außenwert des Geldes
Währung und Zahlungsbilanz.- 1. Goldparität, Goldpunkte und Goldautomatismus.- II. Kaufkraftparitäten.- III. Internationales wirtschaftliches Gleichgewicht.- 1. Flexible und feste Wechselkurse.- a) Flexible Wechselkurse.- b) Feste Wechselkurse.- 2. Die Weltwährungsordnung.- a) Die Weltwährungsordnung bis 1973.- b) Änderungen des Weltwährungssystems.- c) Europäisches Währungssystem (EWS, EMS).- 3. Die Zahlungsbilanz.- a) Die Handelsbilanz.- b) Die Dienstleistungsbilanz.- c) Die Übertragungen (A I 3).- d) Die Bilanz des langfristigen Kapitalverkehrs (A II 1).- e) Die
Grundbilanz
.- f) Die Bilanz des kurzfristigen Kapitalverkehrs.- g) Die Devisenbilanz.- h) Zusammenhang zwischen der Zahlungsbilanz und ihren Teilbilanzen.- C. Geldpolitik.- I. Staatliche Politik und Geldwert.- 1. Öffentliche Ausgaben
öffentliche Leistungen.- 2. Öffentliche Einnahmen.- a) Öffentliche Erwerbseinkünfte.- b) Gebühren und Beiträge.- c) Steuern.- d) Anleihenpolitik.- 3. Staatlicher Einfluß auf die Zahlungsbilanz.- a) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzüberschusses.- b) Staatlicher Einfluß zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzdefizits.- c) Zahlungsbilanzausgleich durch Abwertung bzw. Aufwertung.- d) Zahlungsbilanzausgleich durch flexiblen Wechselkurs oder Brandbreitenänderung.- II. Geldpolitik der Bundesbank.- 1. Aufgaben und Funktion der Bundesbank.- 2. Refinanzierungspolitik: Diskont- und Lombardpolitik.- a) Diskontsatzpolitik.- b) Quantitative und qualitative Diskontpolitik: Rediskontpolitik.- c) Lombardpolitik.- 3. Offenmarktpolitik.- 4. Mindestreservepolitik.- 5. Liquiditätspolitik über den Devisenmarkt.- 6. Neuorientierung der Geldpolitik: Das Geldmengenziel.- Fragen und Aufgaben.- Siebenter Teil Konjunkturtheorie und Konjunkturpolitik.- A. Konjunkturtheorien.- I.
Exogene
Konjunkturtheorien.- II.
Endogene
Konjunkturtheorien.- 1. Unterkonsumtions- und Überproduktionstheorien.- 2. Disproportionalitätstheorien.- III. Monetäre Konjunkturtheorien.- IV. Psychologische Konjunkturtheorien.- B. Den Konjunkturverlauf und das Wachstum bestimmende Daten.- I. Privater Verbrauch.- 1. Einkommenabhängiger und -unabhängiger Verbrauch.- 2. Die durchschnittliche und die marginale Konsumquote.- 3. Die lineare Konsumfunktion.- 4. Veränderung der marginalen Konsumquote.- 5. Verbraucherverhalten bei sinkenden Einkommen.- 6. Das langfristige Verbraucherverhalten.- 7. Verfügbares Einkommen, Verbrauch und Ersparnis der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland seit 1960.- 8. Veränderungen der Verbrauchsstruktur der privaten Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.- II. Investitionen.- 1. Investitionsbegriffe.- 2. Anlageexpansion durch Reinvestition.- 3. Grenzleistungsfähigkeit der Investition.- 4. Investitionen und Volkseinkommen.- 5. Investieren und Sparen.- 6. Multiplikator.- a) Geometrische Darstellung des Multiplikators.- b) Tabellarische Darstellung des Multiplikators.- c) Algebraische Darstellung des Multiplikators.- d) Bedeutung und Probleme des Multiplikators.- e) Ex-post-Berechnung des Multiplikators.- 7. Autonome und induzierte Investitionen.- 8. Akzelerator.- a) Tabellarische Darstellung des Akzelerators.- b) Algebraische Darstellung des Akzelerators.- c) Einige kritische Bemerkungen zum Akzelerator.- d) Lagerinvestitionen und Akzelerator.- 9. Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als Klärung des Konjunkturverlaufs.- III. Beschäftigung.- 1. Beschäftigungsgrad als Konjunkturindikator.- 2. Deflatorische und inflatorische Lücke.- 3. Beschäftigungsniveau und Preisniveau.- 4. Beschäftigungsgrad und Lohnhöhe.- C. Konjunktur- und Wachstumsforschung.- I. Branchenbeobachtung.- 1. Aufgaben der Branchenbeobachtung.- 2. Der Ifo-Konjunkturtest und der Ifo-Investitionstest als Beispiele für die Branchenbeobachtung.- II. Konjunktur- und Wachstumsdiagnose und -prognose.- 1. Begriffe.- 2. Statistische Zeitreihen als Instrument der Diagnose und Prognose.- 3. Gesamtindikator als Mittel der Konjunkturdiagnose.- a) Berechnung des Gesamtindikators.- b) Einwände gegen den Gesamtindikator.- III. Konjunkturbefragungen bei Unternehmern in der Europäischen Gemeinschaft.- 1. Quantitative Konjunkturindikatoren.- a) Entwicklung von Auftragseingang, Produktion und Umsatz.- b) Weitere quantitative EG-Indikatoren.- 2. Qualitative Konjunkturindikatoren.- a) Inhalt der qualitativen Konjunkturumfrage.- b) Der
Indikator für das Vertrauen der Industrie
.- c) Der EG-Konjunktur-Frühindikator: Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung.- d) Kapazitätsauslastungen und Verkaufspreiserwartungen.- e) Investition
Kapazitätsauslastung
Beschäftigungsgrad.- f) Rendite
Erweiterungsinvestitionen
Beschäftigungsgrad.- IV. Der Index des Verbrauchervertrauens als Konjunkturindikator.- D. Konjunkturpolitik und Einkommensverteilung.- I. Die Lohnquote als Verteilungsmaßstab.- II. Kurz- und langfristige Verteilungsänderung.- III. Stabilitätskonforme Verteilung.- IV. Verteilungsänderung im konjunkturpolitischen Zusammenhang.- V. Indexlohn
Hilfe für die Konjunkturpolitik?.- E. Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik.- I. Arbeitsmarktentwicklung.- II. Ursachen der Arbeitslosigkeit.- 1. Reallöhne, die den Gleichgewichtslohn übersteigen
modellmäßige Betrachtung.- 2. Dem Markt nicht entsprechende Lohnstruktur.- 3. Lohnstückkosten und Arbeitsproduktivität
unterschiedliche Entwicklung.- 4. Verteilungspolitik: Politik des Lohnquotenanstiegs.- 5. Reallohn und Kapitalrentabilität
auseinanderdriftende Entwicklung.- 6. Steigende Kapitalintensität
sinkende Kapitalproduktivität.- 7. Inflationsrate
ein problematischer Maßstab für Lohnerhöhungen.- 8. Arbeitsmarktrigidität.- 9. Lohnnebenkosten
überproportionaler Anstieg.- III. Strategien der EG-Kommission für ein beschäftigungswirksames Wachstum.- 1. Das Basisszenario.- 2. Szenario
expansive Fiskalpolitik
.- 3. Szenario
kooperative Wachstumsstrategie
.- IV. Arbeitszeitverkürzung und Flexibilisierung der Arbeit als beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 1. Arbeitszeitentwicklung in der Vergangenheit.- 2. Arbeitszeitverkürzung: sichere und unsichere Erwartungen.- 3. Beurteilungskriterien zur Arbeitszeitverkürzung.- 4. Kontroverser Umgang mit der gewonnenen Zeitsouveränität.- 5. Kosten und Erträge der Arbeitszeitverkürzung.- 6. Flexibilität der Arbeit
ein beschäftigungs- und wachstumswirksames Mittel.- 7. Flexibilisierung der Arbeit verlangt allseitige Akzeptanz.- V. Umfrage in der EG zur Arbeitszeitverkürzung.- 1. Umfrage bei den Arbeitnehmern.- 2. Umfrage bei den Unternehmern.- 3. Schlußfolgerung.- F. Konjunkturpolitik in der Diskussion.- I. Traditionelle Konjunkturpolitik.- 1. Überwindung von Depression und Rezession.- 2. Verlängerung des Aufschwungs und Abflachung der Hochkonjunktur.- II. Probleme der Vergangenheit.- III. Monetaristen kontra Fiskalisten.- 1. Die Fiskalisten.- 2. Die Monetaristen.- 3. Gegenüberstellung fiskalistischer und monetaristischer Vorstellungen und Forderungen.- IV. Der konjunkturneutrale Staatshaushalt: eine potentialorientierte Konjunkturpolitik.- 1. Das Konzept des Sachverständigenrates.- 2. Beispielhafte Berechnung der konjunkturellen Effekte des Staatshaushalts 1990.- 3. Zusammenfassung.- V.
Dynamischer Wettbewerb: Leitbild und Motor
(SVR).- Fragen und Aufgaben.- Achter Teil Außenwirtschaftstheorie und Außenwirtschaftspolitik.- A. Internationale Leistungsbewegungen.- I. Außenwirtschaftliche Begriffe.- II. Ursachen des internationalen Handels.- III. Theoretische Grundlagen des Außenhandels.- 1. Die einfache Grundidee: Ricardo-Modell.- 2. Spezialisierung bei konstanten Kosten.- 3. Spezialisierung bei steigenden Kosten.- 4. Modellmäßige Einbeziehung des Geldes.- IV. Exportförderung.- 1. Schaffung von außenwirtschaftlichen Beziehungen durch den Staat.- a) Einrichtung von Informationsstellen für Außenhandelsfragen.- b) Beeinflussung von Auslandsmärkten.- 2. Übernahme von Ausfuhrrisiken: Exportversicherung.- 3. Vergabe von Exportkrediten.- 4. Gewährung von Exportsubventionen.- 5. Das Dumping.- V. Importförderung.- 1. Importförderung zur Erreichung binnenwirtschaftspolitischer Ziele.- 2. Errichtung von Freihäfen.- 3. Errichtung von Einfuhr- und Vorratsstellen.- 4. Abbau von Einfuhrhemmnissen.- 5. Förderung des Dienstleistungsimports.- VI. Exporterschwerungen.- 1. Exportzoll.- 2. Exportkontingent.- 3. Exportgenehmigung.- 4. Exportpreisbestimmung.- 5. Exportverbot.- VII. Importerschwerungen.- 1. Importzoll.- a) Zollarten.- b) Argumente pro und kontra Zoll.- c) Zollwirkungen.- d) Präferenzzoll.- e) Meistbegünstigung.- f) Zollunionen und Freihandelszonen.- g) GATT.- 2. Importverbot und Importkontingentierung.- 3. Staatliches Importmonopol. Importschleusensystem und Importsteuer.- 4. Importbehindernde Werbung und administrativer Protektionismus.- 5. Wirkungen des Protektionismus.- B. Die internationale Bewegung der Produktionsfaktoren.- I. Internationale Bewegung von Arbeit.- 1. Ursache der Wanderung.- 2. Einwanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- 3. Auswanderung.- a) Förderung.- b) Beschränkung.- II. Internationale Kapitalbewegungen.- 1. Förderung des Kapitalverkehrs.- 2. Erschwerung des Kapitalverkehrs.- C. Monetäre Außenwirtschaftsbeziehungen.- I. Der außenwirtschaftliche Zahlungsmechanismus.- II. Zahlungsbilanz und Wechselkursveränderungen.- Fragen und Aufgaben.- Namenregister.