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"Solange ein Mann sich eine Bratwurst macht, hat er noch nicht aufgegeben."
Nett war gestern. Das Leben behandelt Lorenz Brahmkamp nicht gut - vielleicht als Quittung dafür, dass er es häufig mit der Wahrheit nicht so genau nimmt: Aber Lorenz ist nicht der Typ Sachbearbeiter, der sich das vom Leben gefallen lässt. Seine Frau hat ihn verlassen, also schreibt er ihr Drohgedichte, bei seinen Kollegen ist er unbeliebt und tut alles dafür, dass das so bleibt, sein Körper lässt ihn vermehrt im Stich, aber er wird keinesfalls mit Sport oder gesunder Ernährung gegensteuern. Ausgerechnet jetzt…mehr

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Produktbeschreibung
"Solange ein Mann sich eine Bratwurst macht, hat er noch nicht aufgegeben."

Nett war gestern. Das Leben behandelt Lorenz Brahmkamp nicht gut - vielleicht als Quittung dafür, dass er es häufig mit der Wahrheit nicht so genau nimmt: Aber Lorenz ist nicht der Typ Sachbearbeiter, der sich das vom Leben gefallen lässt. Seine Frau hat ihn verlassen, also schreibt er ihr Drohgedichte, bei seinen Kollegen ist er unbeliebt und tut alles dafür, dass das so bleibt, sein Körper lässt ihn vermehrt im Stich, aber er wird keinesfalls mit Sport oder gesunder Ernährung gegensteuern. Ausgerechnet jetzt trifft er auf den Selfmade-Millionär Alexander Schönleben. Der Mann ist das genaue Gegenteil von Lorenz: erfolgreich, fit, beliebt und sexuell voll ausgelastet. Weil Glück verdächtig ist, vermutet Lorenz automatisch, dass irgendwas mit diesem Schönleben nicht stimmt, und plötzlich steht der renitente Sachbearbeiter aus Osthofen vor einer Entscheidung, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen kann ...
Autorenporträt
Husmann, Ralf
Ralf Husmann ist Erfinder und Autor von "Stromberg" und "Dr. Psycho" sowie Kolumnist des "KulturSPIEGEL". Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Comedy-Preis, dem Deutschen Fernsehpreis sowie dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Husmann schrieb die Romane "Nicht mein Tag", verfilmt mit Moritz Bleibtreu, und "Vorsicht vor Leuten", verfilmt mit Charly Hübner. Außerdem erschienen von ihm "Das total gefälschte Geheim-Tagebuch vom Mann von Frau Merkel" und das ultimative Büro-Buch "Stromberg - Die goldenen Job-Regeln".

Herbst, Christoph Maria
Christoph Maria Herbst verkörperte u.a. die Titelfigur in der Serie "Stromberg", für die er den Deutschen Fernsehpreis, den Grimme-Preis, den Bayerischen Fernsehpreis und siebenmal den Deutschen Comedypreis erhielt. Als Hörbuchsprecher ist er eine Klasse für sich.
Trackliste
CD 1
1Vorsicht vor Leuten00:07:49
2Vorsicht vor Leuten00:04:17
3Vorsicht vor Leuten00:07:48
4Vorsicht vor Leuten00:06:42
5Vorsicht vor Leuten00:05:51
6Vorsicht vor Leuten00:05:38
7Vorsicht vor Leuten00:06:17
8Vorsicht vor Leuten00:03:29
9Vorsicht vor Leuten00:10:40
10Vorsicht vor Leuten00:04:41
11Vorsicht vor Leuten00:08:28
12Vorsicht vor Leuten00:07:19
CD 2
1Vorsicht vor Leuten00:09:40
2Vorsicht vor Leuten00:08:48
3Vorsicht vor Leuten00:03:39
4Vorsicht vor Leuten00:09:18
5Vorsicht vor Leuten00:11:00
6Vorsicht vor Leuten00:11:51
7Vorsicht vor Leuten00:11:11
8Vorsicht vor Leuten00:05:50
9Vorsicht vor Leuten00:06:56
CD 3
1Vorsicht vor Leuten00:05:03
2Vorsicht vor Leuten00:04:19
3Vorsicht vor Leuten00:05:03
4Vorsicht vor Leuten00:05:18
5Vorsicht vor Leuten00:03:45
6Vorsicht vor Leuten00:03:10
7Vorsicht vor Leuten00:05:37
8Vorsicht vor Leuten00:07:35
9Vorsicht vor Leuten00:07:08
10Vorsicht vor Leuten00:08:27
11Vorsicht vor Leuten00:09:43
12Vorsicht vor Leuten00:08:37
13Vorsicht vor Leuten00:03:43
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Drei Dinge hat Rezensent Jakob Biazza in seiner Besprechung der Hörbuchversion von Ralf Husmanns Roman "Vorsicht vor Leuten" zu sagen. Zum einen mag er den gewitzten und pointensicheren Erzähler Husmann durchaus, das bisherige Werk hat ihm sehr gut gefallen. Zweitens wird ihm in diesem jüngsten Roman der Bericht aus dem Leben eines beschädigten und nicht recht lebenstauglichen Mannes aufgrund allzugroßer Ähnlichkeiten in Typisierung und Witz mit den Vorgängern doch etwas fad. Und drittens und glücklicherweise möble Christoph Maria Herbst mit seiner überaus gekonnten Einlesung das ganze dann doch wieder so weit auf, dass es den Schwächen zum Trotz ein Hörvergnügen geworden ist.

© Perlentaucher Medien GmbH