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Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Familie behauptet, es sei bloß Einbildung. Doch du weißt es besser, denn du kennst das Monster, das in dir lebt. Du versuchst mit allen Mitteln, es zurückzuhalten. Verbietest dir selbst den Kontakt zu dem Mädchen, das du liebst, besuchst freiwillig den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Du hast keine Freunde. Dein einziges Hobby ist das Einbalsamieren von Leichen im Beerdigungsinstitut deiner Mutter. Doch niemand kann dir helfen. Und diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird das Monster ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden. Die Frage ist nur - wann?…mehr

Produktbeschreibung
Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Familie behauptet, es sei bloß Einbildung. Doch du weißt es besser, denn du kennst das Monster, das in dir lebt. Du versuchst mit allen Mitteln, es zurückzuhalten. Verbietest dir selbst den Kontakt zu dem Mädchen, das du liebst, besuchst freiwillig den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Du hast keine Freunde. Dein einziges Hobby ist das Einbalsamieren von Leichen im Beerdigungsinstitut deiner Mutter. Doch niemand kann dir helfen. Und diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird das Monster ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden. Die Frage ist nur - wann?
Autorenporträt
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah. Der überzeugte Mormone war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«.

Stefan Kaminski, geb. 1974 in Dresden, hat an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" sein Schauspielstudium absolviert. Als Sprecher ist er vor allem durch seine Live-Hörspiele am Deutschen Theater und sein "Stimmen-Morphing" bekannt. Er gehört zum Ensemble des Deutschen Theaters Berlin und ist ein ungeheuer ausdrucksstarker, vielseitiger Hörbuchsprecher, der es wie kaum ein anderer versteht, mit seinen nuancenreichen Lesungen zu fesseln und zu begeistern.
Rezensionen
"Verstörend - für Liebhaber des Genres aber überaus faszinierend. (...) Nichts für Zartbesaitete.", Märkische Oderzeitung, 28.04.2011