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Die Zimmerwirtin Mrs. Warren sucht Sherlock Holmes auf, weil ihr neuer Mieter sich äußerst seltsam benimmt. Er verlässt sein Zimmer nie und kommuniziert nur über handgeschriebene Zettel mit ihr. Der Meisterdetektiv sieht zunächst keinen Grund, sich einzuschalten, schließlich stellt ein solches Verhalten keinen Straftatbestand dar. Als dann aber Mrs. Warrens Mann Opfer eines dubiosen Überfalls wird, beginnt er doch, Nachforschungen anzustellen und stößt auf eine, der Mafia ähnlichen, Geheimorganisation, die das Leben der schönen Emilia Lucca und Ihres Mannes bedroht.

Produktbeschreibung
Die Zimmerwirtin Mrs. Warren sucht Sherlock Holmes auf, weil ihr neuer Mieter sich äußerst seltsam benimmt. Er verlässt sein Zimmer nie und kommuniziert nur über handgeschriebene Zettel mit ihr. Der Meisterdetektiv sieht zunächst keinen Grund, sich einzuschalten, schließlich stellt ein solches Verhalten keinen Straftatbestand dar. Als dann aber Mrs. Warrens Mann Opfer eines dubiosen Überfalls wird, beginnt er doch, Nachforschungen anzustellen und stößt auf eine, der Mafia ähnlichen, Geheimorganisation, die das Leben der schönen Emilia Lucca und Ihres Mannes bedroht.
Autorenporträt
Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Seine Eltern waren beide strenge Katholiken, daher war es nicht verwunderlich, daß ihr Sohn eine Jesuitenschule besuchen mußte. Später studierte Doyle in Edinburgh Medizin und heiratete 1884 Louise Hawkins. Bis 1891 arbeitete er als Arzt in Hampshire. Danach widmete er sich ausschließlich dem Schreiben.
Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.
1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre später wiederauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.