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Produktdetails
Autorenporträt
Gert Westphal, geb. 1920 in Dresden, 1948-53 Oberspielleiter bei Radio Bremen, 1953-59 Hörspielleiter und Fernseh-Chefregisseur beim Südwestfunk, 1959-80 Mitglied des Züricher Schauspielhauses, als Rezitator von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.12.1995

JOCHEN HIEBER, Redakteur dieser Zeitung, hat Thomas Manns ersten Roman "Buddenbrooks", versehen mit einem Nachwort, mit Anmerkungen und einer Zeittafel, neu herausgegeben. Die Anmerkungen zum historischen und kulturellen Hintergrund versuchen nicht zuletzt, den ebenso herrlichen wie wundersam heiteren Roman über den "Verfall einer Familie" einer neuen Generation von Lesern nahezubringen. Jochen Hiebers Nachwort protokolliert die Last und die Lust, die das 1901 erstmals erschienene Buch seinem Autor über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg bereitete, es fragt auch nach dem Rang des genialen Erstlings innerhalb der Geschichte des deutschen Romans. "Dies klarste, durchsichtigste, offenste aller Bücher Thomas Manns", lautet das Resümee, "ist im Grunde auch das unfaßbarste. Je genauer man es kennt, desto mirakulöser wird es." (Thomas Mann: "Buddenbrooks. Verfall einer Familie". Mit Nachwort, Anmerkungen und Zeittafel von Jochen Hieber. Verlag Artemis & Winkler, Zürich und Düsseldorf 1995. 798 S., geb., 78,- DM.) F.A.Z.

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[...] das phänomenal stabile, bis heute tragfähige Fundament seines Weltruhms [...]. Volker Weidermann Die Zeit 20231125
"Mein in Deutschland populärstes Buch sind ja ohne Zweifel die 'Buddenbrooks', und es kann sein, daß in meinem eigenen Lande mein Name immer vorzugsweise mit diesem Werk verbunden bleiben wird." Thomas Mann an Bedrich Fucik
"Dieser große, bis in die kleinsten Ornamente mit liebevoller Sorgfalt gewebte Klangteppich ist eine der Sternstunden des deutschen Rundfunks." -- Süddeutsche Zeitung

"Wer diesen Geniestreich nicht kennt, dem fehlt ein Stück der Weisheit. Wer nicht lesen will, der sollte es hören." -- Marcel Reich-Ranicki/Bild