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Der "Gesenius" ist zu einem Begriff geworden. Es handelt sich um die 18. Auflage des zuerst 1810/12 und 1815 von dem Hallenser Alttestamentler und Orientalisten Wilhelm Gesenius (1786-1842) herausgegebenen, seither immer wieder bearbeiteten Handwörterbuchs für die hebräische und aramäische Sprache des Alten Testaments: eines Standardwerkes für Generationen von Studenten, Pfarrern und Lehrern.
Der Unterschied der 18. gegenüber der 17. Auflage besteht hauptsächlich darin, daß das Wörterbuch auf den gegenwärtigen Stand der hebraistischen und semitistischen Kenntnis gebracht wurde, da die Kunde
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Produktbeschreibung
Der "Gesenius" ist zu einem Begriff geworden. Es handelt sich um die 18. Auflage des zuerst 1810/12 und 1815 von dem Hallenser Alttestamentler und Orientalisten Wilhelm Gesenius (1786-1842) herausgegebenen, seither immer wieder bearbeiteten Handwörterbuchs für die hebräische und aramäische Sprache des Alten Testaments: eines Standardwerkes für Generationen von Studenten, Pfarrern und Lehrern.

Der Unterschied der 18. gegenüber der 17. Auflage besteht hauptsächlich darin, daß das Wörterbuch auf den gegenwärtigen Stand der hebraistischen und semitistischen Kenntnis gebracht wurde, da die Kunde von den semitischen Sprachen seit dem 1. Weltkrieg beachtlich gewachsen ist. Gleichzeitig wurde versucht, die Vorzüge des alten "Gesenius" (z.B. übersichtliche Gliederung der Artikel) zu bewahren.
Am 2. April 1991 ist D. RUDOLF MEYER, emeritierter ordentlicher Professor fUr Alttestamentliche Wissenschaft an der Friedrich-Schiller-UniversWit zu Jena, im 82. Lebensjahre aus dieser Zeitlichkeit abgerufen worden. RUDOLF MEYER hat die 18. Auflage dieses Worterbuches begonnen, hat urnfangreiche Vorarbeiten geleistet, das Grundmanuskript der 1. Lieferung vorgelegt und die Weiterarbeit in der Gesenius-Arbeitsstelle an der Theologischen FakulHit der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel mit Interesse und Teilnahme begleitet. Sein Name wird mit dem Worterbuch auch auf den weiteren Weg strecken seiner Entstehung verbunden bleiben. Wir gedenken seiner in Ehrer bietung und Dankbarkeit. R.I.P. Die vorliegende 2. Lieferung, enthaltend die Buchstaben "f bis \ ist aus schlieBlich in Kiel geschrieben und auf elektronische Datentrager gegeben wor den. Die Grundmanuskripte fertigten etwa je zur Halfte Prof. Dr. U. ROTE.RS WORDEN und der Unterzeichnete, den letzten Teil des Buchstabens n (ab1'\n) der zur Arbeitsgruppe hinzugetretene Dr. J. RENZ. Dieser Umstand und die mehrfachen, gegenseitigen Besprechungs- und Korrekturgange haben hier und dort kleine UnregelmaBigkeiten in der Systematik der einzelnen Artikel hervor gebracht. Dergleichen ist bei einem Worterbuch, an dessen Zustandekommen mehrere Hande beteiligt sind, schwer zu vermeiden - und hoffentlich tolerabel. 1m iibrigen sind die Grundsatze der Worterbucharbeit, iiber welche das Vor wort zur 1. Lieferung Auskunft gibt, unverandert befolgt worden.
Rezensionen
Aus den Rezensionen zur 18. Auflage:

"Das Erscheinen des vierten Teilbandes dieses neu bearbeiteten hebräischen Standardlexikons ist sehr zu begrüßen. ... Herbert Donner hat ... in der gleichen gründlichen und zuverlässigen Art bearbeitet, und der Verlag hat das bereits in den ersten drei Bänden bewährte übersichtliche Schriftbild beibehalten. Der Abschluß des Werkes wird erhofft ..." (Walter Groß, in: Theologische Quartalsschrift, 2007, Issue 2, S. 149 f.)