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Das Standardwerk "Theoretische Elektrotechnik" von Küpfmüller liegt nun in der überarbeiteten 19. Auflage vor. Es behandelt die Theorie und ausgewählte Anwendungen elektromagnetischer Felder. Die Näherungstheorien sind in zeitgemäßer Form gegliedert: Theorie elektrischer Netzwerke, Elektrostatik, Elektrisches Strömungsfeld, Stationäres Magnetfeld und Quasistationäres elektromagnetisches Feld. Nach einer Darstellung der vollständigen Maxwellsche Gleichungen werden Anwendungen der Theorie in der Halbleiterschaltungstechnik behandelt.
Dabei werden alle feldtheoretischen Konzepte und
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Produktbeschreibung
Das Standardwerk "Theoretische Elektrotechnik" von Küpfmüller liegt nun in der überarbeiteten 19. Auflage vor. Es behandelt die Theorie und ausgewählte Anwendungen elektromagnetischer Felder. Die Näherungstheorien sind in zeitgemäßer Form gegliedert: Theorie elektrischer Netzwerke, Elektrostatik, Elektrisches Strömungsfeld, Stationäres Magnetfeld und Quasistationäres elektromagnetisches Feld. Nach einer Darstellung der vollständigen Maxwellsche Gleichungen werden Anwendungen der Theorie in der Halbleiterschaltungstechnik behandelt.

Dabei werden alle feldtheoretischen Konzepte und insbesondere das stationäre Magnetfeld und das quasistationäre elektromagnetische Feld konsequent auf der Basis von Schlüsselexperimenten begründet. Weiterhin werden die methodischen Gemeinsamkeiten mit den Grundlagen der Theorie elektrischer Schaltungen und der Theorie der Übertragungsleitungen betont und einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen und auf den neuesten wissenschaftlichen Stand gebracht.

Zahlreiche Anwendungsbeispiele illustrieren die methodischen Ansätze. Den Autoren ist es gelungen, den küpfmüllerschen Stil fortzuführen, der physikalische Erklärungen in den Vordergrund stellt.
Autorenporträt
Karl Küpfmüller † 1913-1919 Studium der Elektrotechnik an der Höheren Technischen Lehranstalt (Ohm-Polytechnikum) in Nürnberg, 1919-1928 Tätigkeiten im Telegraphen-Versuchsamt in Berlin und bei der Siemens&Halske AG Berlin, 1928-1935 o. Professor für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik an der TH Danzig (heute Gda?sk in Polen); 1932 Publikation der 1. Aufl. des vorliegenden Lehrbuches "Einführung in die theoretische Elektrotechnik";  1935-1937 o. Professor für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik an der TH Berlin; 1937-1946 Tätigkeit bei Siemens (ab 1941 Direktor der der Zentralen Entwicklungsabteilung bei Siemens & Halske); nach Tätigkeiten bei Rohde&Schwarz und bei  SEL in Stuttgart (1951-1952 Honorarprofessor an der TH Stuttgart) war er von 1952-1963 o. Prof. am Institut für allgemeine Fernmeldetechnik an der TH Darmstadt; 1955-1957 Vorsitzender des VDE; Küpfmüller war Mitbegründer der Systemtheorie (vgl. seine Monographie "Die Systemtheorie der elektrischen Nachrichtentechnik", 1949) und arbeitete auf den Gebieten der Nachrichtentechnik, Regelungstechnik, Mustererkennung, Sprachsynthese sowie der  Informationstheorie und erhielt zahlreiche Preise im In- und  Ausland; Küpfmüller, der  das vorliegende Lehrbuch bis zur 10. Aufl. bearbeitete, verstarb 1977.

Wolfgang Mathis Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker; 1971-1974 Studium der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik an der FH Hannover;  1975-1980 Studium der Physik und Mathematik an der TU Braunschweig; 1984 Promotion zum Dr.-Ing., 1988 Habilitation und Privatdozent an der TU Braunschweig; 1990 Professur für "Theoretische Elektrotechnik" Universität Wuppertal; 1996 Professur für "Elektronik" Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; seit 2000 Professur für "Theoretische Elektrotechnik", Leibniz Universität Hannover. IEEE Fellow "Contributions to Nonlinear Network Theory"; mehr als 300 Tagungsbeiträge und Zeitschriften-veröffentlichungen sowie mehrere Bücher und Buchbeiträge auf den Gebieten lineare und nichtlineare Netzwerk- und Systemtheorie, rechnergestützter Schaltungsentwurf, numerische Verfahren, Nano- und Quantenengineering und Theorie elektromagnetischer Felder sowie der Geschichte der Naturwissenschaften und Technik.

Albrecht Reibiger 1957-1963 Studium der Elektrotechnik, 1968 Promotion zum Dr.-Ing., 1971 Facultas docendi (Lehrbefähigung für Hochschulen) und Promotion zum Dr.-Ing.; 1974 Dozent für Systemtheorie an der TU Dresden; ab 1992 Professur für "Theoretische Elektrotechnik" an der TU Dresden; Industrietätigkeiten auf dem Gebiet der Trägerfrequenztechnik und der Mikroelektronik. Mehr als 60 Tagungsbeiträge, Zeitschriftenveröffentlichungen und Buchbeiträge zu den Grundlagen der Netzwerktheorie, zur rechnergestützten Analyse linearer und nichtlinearer Netzwerke, zur Theorie der Algebrodifferentialgleichungen, zur Elektrodynamik und zur Theorie der Übertragungsleitungen.