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Zu der Übungsgrammatik ist inzwischen eine erweiterte Fassung erschienen.Sinnvolle Ergänzung: Kurz und bündigFür den Lehrer: Über GrammatikA WortartenB SatzgliederC ErgänzungenD AngabenE AttributeG Konjunktiv H Weiterführende Nebensätze I Modalverben J PassivK Nominalisierung des VerbsL Rektion der NomenM FunktionsverbgefügeN Negation mit nichtO "es"

Produktbeschreibung
Zu der Übungsgrammatik ist inzwischen eine erweiterte Fassung erschienen.Sinnvolle Ergänzung: Kurz und bündigFür den Lehrer: Über GrammatikA WortartenB SatzgliederC ErgänzungenD AngabenE AttributeG Konjunktiv H Weiterführende Nebensätze I Modalverben J PassivK Nominalisierung des VerbsL Rektion der NomenM FunktionsverbgefügeN Negation mit nichtO "es"
Autorenporträt
Die Autoren sind Fachleute für Deutsch als Fremdsprache. Sie waren für den DAAD als Lektoren an ausländischen Hochschulen tätig und haben viele Jahre am Lehrgebiet DaF und am Studienkolleg der Universität Münster unterrichtet. Vorwort: Die vorliegende Übungsgrammatik für die Mittelstufe ist aus der Unterrichtspraxis des Lehrgebiets Deutsch als Fremdsprache und des Studienkollegs für ausländische Studierende an der Universität Münster hervorgegangen. Es handelt sich um Material aus den Kursen, die ausländische Studierende auf die Prüfung zum Nachweis deutscher Sprachkenntnisse (PNdS) und auf die Feststellungsprüfung (FSP) vorbereiten. Es umfasst Kurzregeln, Lernlisten und Übungen, die sich im Unterricht bewährt haben und von denen wir glauben, dass sie auch an anderer Stelle mit Gewinn benutzt werden können. Einzelne Teile der Übungsgrammatik haben eine lange Geschichte, so dass der Ursprung kaum melr zu rekonstruieren ist; andere, jüngere Teile sind erst in der letzten Zeit entstanden oder eigens für diese Zusammenstellung geschrieben worden. Anregungen zur Abfassung der Regeln oder zur Erstellung der Listen und Übungen verdanken wir unterschiedlichsten Seiten, ohne hier alle nennen zu können. Eine Ausnahme sei die Erwähnung der "Deutschen Übungsgrammatik" von Helbig / Buscha (Leipzig 1977), der wir am meisten verpflichtet sind. Besonderen Wert haben wir auf die Lernlisten zur Rektion der wichtigen Wortklassen gelegt. Zum Teil reichen die Listen mit den hochfrequenten Eintragungen in den Grundstufen-Bereich, aber wir haben hier ein Zuviel m¿nicht gescheut, weil wir die Sicherheit des Lerners auf diesem Gebiet für Gebiet für grundnotwendig halten. Die Kurzregeln zur Syntax verstehen sich als "didaktisierte" Regeln; d.h. sie sind einfach formuliert, versuchen, mit möglichst wenig Terminologie auszukommen, und ihre Reichweite ist - im ökonomischen Sinne - "ausreichend". "Unsere" Syntax orientiert sich an einem Dependenz- / Valenz-Modell, wie es z.B. von U. Engel dargestellt wurde. Allen Kolleginnen und Kollegen, in besonderem Maße Erhard G. Heilmann, möchten wir für vielen Anregungen und Hinweise danken. Münster, Juni 1992