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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?Kurz: Brauchen wir einen Gott?…mehr

Produktbeschreibung
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat?Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben.InhaltGerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist?Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit GottesBernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des UniversumsEdward O. Wilson, Religion - eine List der Gene?Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-ProblemsAntony Flew, Theologie und FalsifikationHans Albert, Formen des religiösen PragmatismusHartmut Kliemt, Glaube und IntoleranzJan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz GottesDieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen EthikEdgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen MoralbegründungAdolf Grünbaum, Das Elend der theistischen MoralPeter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer wurde 1943 in Speyer geboren. Er studierte Physik, Mathematik, Chemie, Philosophie und Sprachwissenschaften. Nach Lehrtätigkeiten in Freiburg, Hannover und Gießen ging er 1991 nach Braunschweig, wo er bis zu seiner Emeritierung Geschäftsführender Leiter des Seminars für Philosophie war.
Rezensionen
"Offensichtlich ist es aber eine andere Frage, der man sich in diesem Buche widmet und die auch viele im Laufe der Geschichte seit der Aufklärung umgetrieben hat: Die Frage nach einer Begründung für den Glauben an einen Gott. In Bezug auf diese Frage stellt das Buch eine gute Übersicht dar über die Diskussion, wie sie von namhaften Religionskritikern und Atheisten heutzutage geführt wird. Die Beiträge sind, bis auf wenige Ausnahmen, betont sachlich gehalten, so dass sich auch ein Religiöser an diese Lektüre wagen kann, ohne zu sehr emotional aufgeladen zu werden." www.chronologs.de