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Der SPIEGEL urteilt über Richard Taylor, dass noch keiner so anschaulich über sein Leben mit Alzheimer geschrieben hat wie er. 'Jedes Mal, wenn ich ein Wort nicht finde, habe ich wahnsinnige Angst. Was werde ich fühlen, wenn ich keine Worte mehr habe? Manchmal, vor allem wenn ich müde bin, klingen meine Sätze für mich, als würde ich im Dunkeln würfeln. Ich weiß, ich habe gewürfelt, ich höre es auf dem Tisch klacken, aber ich weiß nicht, was ich gewürfelt habe, weil ich im Dunkeln stehe.' (Richard Taylor) In diesem Band sind die stärksten und eindringlichsten Aussagen, Beschreibungen und…mehr

Produktbeschreibung
Der SPIEGEL urteilt über Richard Taylor, dass noch keiner so anschaulich über sein Leben mit Alzheimer geschrieben hat wie er. 'Jedes Mal, wenn ich ein Wort nicht finde, habe ich wahnsinnige Angst. Was werde ich fühlen, wenn ich keine Worte mehr habe? Manchmal, vor allem wenn ich müde bin, klingen meine Sätze für mich, als würde ich im Dunkeln würfeln. Ich weiß, ich habe gewürfelt, ich höre es auf dem Tisch klacken, aber ich weiß nicht, was ich gewürfelt habe, weil ich im Dunkeln stehe.' (Richard Taylor) In diesem Band sind die stärksten und eindringlichsten Aussagen, Beschreibungen und Metaphern von Richard Taylors Leben mit seiner Demenz zusammengefasst. Die Texte werden mit Portraits von Richard Taylor und Fotografien seines Lektors Jürgen Georg illustriert.
Autorenporträt
Richard Taylor; PhD, Psychologe, Demenzbetroffener, Demenz-Aktivist, Cypress, Texas