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InhaltDanksagung 10Einführung von Gordon Wheeler 111 Vorüberlegungen 212 Psychotherapie statt Pillen 243 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 324 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 365 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 416 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 467 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 587.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 627.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 647.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 667.4 Bausteine…mehr

Produktbeschreibung
InhaltDanksagung 10Einführung von Gordon Wheeler 111 Vorüberlegungen 212 Psychotherapie statt Pillen 243 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 324 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 365 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 416 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 467 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 587.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 627.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 647.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 667.4 Bausteine gestalttherapeutischer Diagnostik für Kinder 727.5 Wie Kinder sich mitteilen - Malen und Bauen als Chancezur Informationsvermittlung 737.5.1 Malen 747.5.2 Bauen 778 Das Dialogverständnis als Chance für die Kindergestalttherapie 798.1 Hinführung zum Dialog 798.2 Beispiele für Prozesse der Dialogentfaltung 848.3 Der Dialog als Zugang, um das Eigene im Kind zu entfalten 889 Was macht die Gestaltarbeit mit Kindern aus? 919.1 Prinzipien der Kindergestalttherapie 919.2 Gestalttherapeutischer Prozessverlauf an einem konkreten Beispiel 9910 Arbeit mit dem Teilsystem der Familie -miteinander reden und spielen lernen 10311 Der Rahmen der gestalttherapeutischen Arbeit mit Kindern 10911.1 Der Raum 10911.2 Das Material 11012 Beispiele für den Einsatz exemplarischer therapeutischer Materialien 11412.1 Das Malen als eine elementare kindliche Ausdrucksform 11412.2 Hand- und Kasperlepuppen 11812.3 Das Bauen 12012.4 Arbeit mit Klängen und Geräuschen 12112.5 Die gestalttherapeutische Arbeit mit Bilderbüchern 12213 Kindertherapie und Natur 12514 Indikationen der Gestalttherapie für Kinder -Problemverhalten und Symptome 13015 Hyperaktive Kinder als Herausforderung für dieKindergestalttherapie 13315.1 Beispiele für die Erlebnisdimensionen der Ritalineinnahme 13415.2 Hyperaktive Kinder - begleiten statt dämpfen 13515.3 Gestalttherapeutisch relevante Dimensionen der Hyperaktivität 13815.3.1 Das frühkindlich-traumatisierende Erleben 14015.3.2 Der Aspekt mangelnder Eingrenzung 14115.3.3 Der Polaritätsaspekt 14215.3.4 Der energetische Aspekt 14315.3.5 Der Aspekt mangelnder Zielorientierung 14415.4 Weiterführende Überlegungen 14516 Therapeutische Hilfen für traumatisierte Kinder 14716.1 Definition und Facetten traumatischer Ereignisse 14716.2 Kindheit und Trauma 15016.3 Notwendige Aspekte der Traumatherapie mit Kindern 15216.4 Arbeit an den Traumainhalten 15816.5 Kontakte mit traumatisierten Kindern 16016.6 Weiterführende Bemerkungen 16317 Leben, Lernen, Wachsen - die Gestalttherapie und das Lernen 16417.1 Vom Sinn des Lernens - Lernen mit Sinn 16417.2 Gestalttherapeutische Überlegungen zur Entwicklung des Lernens 16617.3 Die Wahrnehmung fördern durch mehr Bewusstheit imHier-und-Jetzt 16917.3.1 Wahrnehmungsstörungen als gestörter Dialog 16917.3.2 Diagnostische und therapeutische Prämissen 17317.3.3 Beispiele für methodische Zugänge 17617.4 Rechenstörungen durch Arbeit an der inneren und äußerenOrdnung vermindern 17717.4.1 Vom sensorischen zum ganzheitlichen Verständnis vonRechenschwäche 17817.4.2 Vom subjektiven Sinn kindlicher Rechenstörungen 18017.4.3 Gestalttherapeutische Hilfen und Prinzipien fürrechenschwache Kinder 18618 Gestaltgeschichten - Fabeln, die Prinzipien der Gestalttherapietransparent machen sollen 19118.1 Vielfalt und Identität 19218.2 Intuition und körpersprachlicher Ausdruck 19318.3 Der sichere Platz - Ausbalancieren von Polaritäten 19418.4 Loslassen und Veränderung 19418.5 Erschließen von Ressourcen; Selbstbild 19518.6 Selbstverantwortlichkeit und systemische Einbindung 19618.7 Versöhnung mit sich selbst 19718.8 Grenzüberschreitung und Wachstum 19818.9 Engpass und visionäres Erleben 19918.10 Feedback und Rückkopplung des Verhaltens 20018.11 Kopforientierung und mangelnde Körpererfahrung 20018.12 Traumaerfahrungen und Selbstheilungskräfte 20118.13 Spiritualität und Ganzheitlich
Autorenporträt
Die Autoren sind seit vielen Jahren miteinander verheiratet und haben zusammen zwei erwachsene Töchter. Beide haben Therapie- und Ausbildungserfahrungen im Bereich der Psychoanalyse. Die Autoren bieten Seminare zur Fortbildung in Kindergestalttherapie an. Informationen dazu und zum Diagnostikinstrument KINDERWELTTEST unter: Tel: 061 72 / 788 19 - Fax: 061 72 / 76 37 88.
Ingeborg Baulig ist Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Pädagogin, Montessori-Pädagogin, Gestalttherapeutin (GIF) mit systemischer Fortbildung und Heilpraktikerin - Psychotherapie. Sie verfügt über mehrjährige Erfahrungen in sozialpädagogischen Praxisfeldern mit Kindern. Sie war Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Frankfurt/ M., leitet Seminare zu verschiedenen pädagogischen Themen und ist seit vielen Jahren Fortbildungsleiterin und Supervisorin für Kindergärten, Horte und Schulen. Seit einigen Jahren arbeitet sie selbstständig in eigener Praxis als Kindergestalttherapeutin. Dr. Volkmar Baulig ist Diplom-Pädagoge, Gestalttherapeut (GIF), Sonderpädagoge für erziehungsschwierige und lernhilfebedürftige Kinder, Sprachtherapeut und seit 1975 im Schuldienst. Er promovierte zum Dr. phil. mit dem Thema "Auffälliges Schülerverhalten". Seit 1980 leitet er Seminare in der Erwachsenenbildung, Lehrerausbildung und -fortbildung. Er führt seit 1982 Lehraufträge an der Fachhochschule und an der Universität Frankfurt/M. durch. Seit 1980 ist er als freier Autor tätig (Veröffentlichungen zu pädagogisch-psychologischen Themen, u.a. Mitarbeit an Handbüchern).