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Die Evolution (Darwin) entwickelt Arten und nicht Individuen. Die treibende Kraft für die Ausbreitung der genetisch gespeicherten Daten ist eine Naturkonstante und ist vergleichbar mit der Massenträgheit (Newton). Die genetisch gespeicherten Daten "wollen" sich ständig weiter ausbreiten und treffen dabei auf Widerstände, z.B. den Ausbreitungswillen anderer Arten (bzw. Staaten, wenn es um den Menschen geht) und auf Naturkatastrophen (Hitze, Kälte usw,). Dabei verändern sich die Daten, was zur Entwickung neuer Arten führt. Die Funktion des menschlichen Hirns besteht darin, neue…mehr

Produktbeschreibung
Die Evolution (Darwin) entwickelt Arten und nicht Individuen. Die treibende Kraft für die Ausbreitung der genetisch gespeicherten Daten ist eine Naturkonstante und ist vergleichbar mit der Massenträgheit (Newton). Die genetisch gespeicherten Daten "wollen" sich ständig weiter ausbreiten und treffen dabei auf Widerstände, z.B. den Ausbreitungswillen anderer Arten (bzw. Staaten, wenn es um den Menschen geht) und auf Naturkatastrophen (Hitze, Kälte usw,). Dabei verändern sich die Daten, was zur Entwickung neuer Arten führt. Die Funktion des menschlichen Hirns besteht darin, neue Überlebensmöglichkeiten zu finden und ist von der Evolution als vorübergehender Datenspeicher gedacht. Mit der Entwicklung hiernexterner dauerhafter Datenspeicher (Papier, Disketten usw.) hat der Mensch die Natur überlistet und macht der genetischen Datenspeicherung nicht nur Konkurrenz, sondern ist dieser weit überlegen. Daher sind die MIttel der Evolution, nämlich Überproduktion von Individuen, Bildung von Nationalstaaten und Kriegführung, überflüssig geworden.
Autorenporträt
Zimmerman hat eine Handlungstheorie entwickelt, die er "Philosophie lebender Systeme" nennt. Er stellt das Individuum (System Mensch) dem Staat (lebendes System höherer Ordnung) gegenüber und untersucht das Verhältnis und die Interessenunterschiede dieser Systeme. Dabei findet er eine Entwicklungslinie von der Evolution (Entwicklung der Arten durch genetische Datenspeicherung) zur Entstehung der Geistes, der seine Erkenntnisse inzwischen ebenfalls (hirnextern) dauerhaft speichern kann. Die Menschheit ist damit aus dem Tierreich herausgetreten. Die Produkte dieser wissenschaftlich-technischen Entwicklung sind Bestanddteile des "Systems Mensch". In seinem letzten Buch veröffentlicht Zimmerman die daraus resultierende Zivilisationstheorie.