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Heitere Verse gegen den kleinen Ärger zwischendurch
Lösen kann Eugen Roth die Alltagsprobleme nicht, aber mit dieser Auswahl seiner besten Antifrustgedichte kann man vielleicht darüber schmunzeln. Der Dichter entpuppt sich einmal mehr als Kenner unserer tagtäglichen Sorgen und Nöte und zeigt uns, dass es immer auch eine Frage der Einstellung ist, ob man als Unglücksrabe oder als Glückspilz endet. Mit großem Gespür zusammengestellt von Christine Reinhardt, mildern die Verse den Ärger in alltäglichen Frust- und Krisensituationen.
"Wenn wieder mal etwas schiefläuft, nicht gleich in Zorn
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Produktbeschreibung
Heitere Verse gegen den kleinen Ärger zwischendurch

Lösen kann Eugen Roth die Alltagsprobleme nicht, aber mit dieser Auswahl seiner besten Antifrustgedichte kann man vielleicht darüber schmunzeln. Der Dichter entpuppt sich einmal mehr als Kenner unserer tagtäglichen Sorgen und Nöte und zeigt uns, dass es immer auch eine Frage der Einstellung ist, ob man als Unglücksrabe oder als Glückspilz endet. Mit großem Gespür zusammengestellt von Christine Reinhardt, mildern die Verse den Ärger in alltäglichen Frust- und Krisensituationen.

"Wenn wieder mal etwas schiefläuft, nicht gleich in Zorn ausbrechen. Stattdessen einen passenden Reim von Eugen Roth lesen. Nebenwirkungen: Pessimisten könnten zu Optimisten mutieren." Bremer Stadtmagazin
Autorenporträt
Roth, Eugen
Eugen Roth wurde am 24. Januar 1895 als Sohn des Schriftstellers Hermann Roth in München geboren. Nach dem Studium (Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte, Dr. phil 1922) war Eugen Roth bis 1933 als Redakteur für die 'Münchner Neuesten Nachrichten' tätig. Bis zu seinem Tod am 28. April 1976 lebte er als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt, die ihm 1952 den Kunstpreis für Literatur verlieh.