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»Skurril, tragisch und sehr, sehr komisch« CosmopolitanVier Erzählungen von Nick Hornby, in denen umwerfend sympathische und leicht naive Menschen in ziemlich blöde Situationen kommen und versuchen, das Beste daraus zu machen.Eine Mutter erfährt, dass ihr Sohn Pornostar ist, weil eine gemeine Nachbarin ihr die Videokassette in den Briefkasten schmeißt. In Champina, dem kleinsten Land der Welt, wird Stefan gezwungen, in der Nationalelf mitzuspielen, weil es halt nur elf Männer in Champina gibt. Ein unheimlicher Videorekorder sagt die Zukunft voraus, und ein Wachmann in einer Galerie muss auf…mehr

Produktbeschreibung
»Skurril, tragisch und sehr, sehr komisch« CosmopolitanVier Erzählungen von Nick Hornby, in denen umwerfend sympathische und leicht naive Menschen in ziemlich blöde Situationen kommen und versuchen, das Beste daraus zu machen.Eine Mutter erfährt, dass ihr Sohn Pornostar ist, weil eine gemeine Nachbarin ihr die Videokassette in den Briefkasten schmeißt. In Champina, dem kleinsten Land der Welt, wird Stefan gezwungen, in der Nationalelf mitzuspielen, weil es halt nur elf Männer in Champina gibt. Ein unheimlicher Videorekorder sagt die Zukunft voraus, und ein Wachmann in einer Galerie muss auf ein Bild aufpassen, das auf den zweiten Blick provozierende Details preisgibt. Mit einem unbestechlichen Blick für die Schrullen seiner Figuren erzählt Nick Hornby ironische, wahre, aberwitzige Geschichten, die dem Leser auf vergnügliche Weise zeigen, wie unberechenbar das Leben sein kann.
Autorenporträt
Nick Hornby, 1957 geboren, studierte in Cambridge und arbeitete zunächst als Lehrer. Er ist Autor zahlreicher Bestseller: »High Fidelity«, verfilmt mit John Cusack und Iben Hjejle, »About a Boy«, verfilmt mit Hugh Grant, »A Long Way Down«, verfilmt mit Pierce Brosnan, »How to Be Good«, »Slam« und »Juliet, Naked«, sowie weiterer Bücher über Literatur und Musik. Nick Hornby lebt in London.
Rezensionen
»Erneut erweist sich Nick Hornby als famoser Erzähler.« Südkurier 201112

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ulrich Sonnenschein will mehr: Nur vier "schrullig(e)" Kurzgeschichten (und eine davon zumindest als Hörbuch und Theaterstück schon bekannt) sind ihm als Wegration bis zu Nick Hornbys nächstem Roman einfach nicht genug. Zumal, da dem "durchweg sympathischen Erzähler", Sonnenschein nach zu schließen, auch hier wieder Momentaufnahmen aus einem popkulturell geprägten "englischen Alltag" gelingen. Selbst ins Reich der Phantastik reist der Brite erstmals, etwa in der Geschichte über einen Videorekorder, der Aufnahmen aus der Zukunft zeigt, oder über ein winziges Land, dessen gesammelte männliche Bevölkerung in der Fußballnationalmannschaft spielt. Auch die kürzere Form scheint Hornby also bestens zu gelingen, wenn Sonnenschein resümiert, "keine verkappten Romane", sondern "hinreichend erzählte" Geschichten gelesen zu haben.

© Perlentaucher Medien GmbH