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Wer hat sich angesichts von Finanzkrisen und zunehmender Flüchtigkeit des Geldes nicht schon die Frage gestellt, wo eigentlich die wahren Schätze der Menschheit liegen? Zweifellos ist die Märchensammlung der Gebrüder Grimm ein solcher Schatz. Die Bände Kinder und Hausmärchen wurden in 160 Sprachen übersetzt und sind Teil des Weltdokumentenerbes der UNESCO. Sie sind nicht nur eng verknüpft mit der Kindheit vieler Menschen, sondern haben seit dem 19. Jahrhundert Komponisten aller Länder zu Vertonungen inspiriert. Rossini, Humperdinck, Orff und Bartók haben Grimmsche Märchenstoffe in wundervolle…mehr

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Produktbeschreibung
Wer hat sich angesichts von Finanzkrisen und zunehmender Flüchtigkeit des Geldes nicht schon die Frage gestellt, wo eigentlich die wahren Schätze der Menschheit liegen? Zweifellos ist die Märchensammlung der Gebrüder Grimm ein solcher Schatz. Die Bände Kinder und Hausmärchen wurden in 160 Sprachen übersetzt und sind Teil des Weltdokumentenerbes der UNESCO. Sie sind nicht nur eng verknüpft mit der Kindheit vieler Menschen, sondern haben seit dem 19. Jahrhundert Komponisten aller Länder zu Vertonungen inspiriert. Rossini, Humperdinck, Orff und Bartók haben Grimmsche Märchenstoffe in wundervolle Opern verwandelt. Diese Kompilation mit Operngesamtaufnahmen aus den Jahren 1952 bis 1958, von denen nicht wenige einen ausgesprochen hohen Status in der Schallplattengeschichte haben, stellt nicht nur Vertonungen der berühmtesten Märchen wie Hänsel und Gretel, Aschenbrödel und Die Königskinder vor, sondern darüber hinaus auch solche, die manche vielleicht nicht unbedingt den Gebrüdern Grimmzugeordnet hätten: Der Mond, Die Kluge oder Blaubarts Burg. Die musikalischen Zeremonienmeister dieser Märchenwelt können sich sehen lassen: Pultgrößen wie Herbert von Karajan, Ernest Ansermet oder Ferenc Fricsay und Sängerstars wie u.a. Dietrich Fischer-Dieskau, Peter Anders, Hermann Prey, Elisabeth Schwarzkopf, Sesto Bruscantini und
Autorenporträt
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.

Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.
Trackliste
CD 1
1Vorspiel00:08:38
2Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh? (1. Akt)00:03:46
3So recht!00:01:59
4Brüderchen, komm tanz mit mir00:03:38
5Holla! Himmel, die Mutter00:01:43
6Marsch! Fort in den Wald00:02:28
7Ra-la-la-la, ra-la-la-la00:02:26
8Ho ho! Wer spek-spektakelt mir da im Haus00:04:40
9Doch halt, wo bleiben die Kinder?00:01:43
10Wenn sie sich verirrten im Walde dort00:01:26
11Eine Hex', steinalt haust tief im Wald00:02:37
12Vorspiel00:04:24
13Ein Männlein steht im Walde (2. Akt)00:01:31
14Mein Erbelkörbchen ist voll bis oben00:04:51
15Gretel, ich weiß den Weg nicht mehr00:04:44
16Der kleine Sandmann bin ich00:03:21
17Abends will ich schlafen geh'n00:03:39
18Pantomime00:05:51
CD 2
1Vorspiel00:02:41
2Der kleine Taumann heiß' ich (3. Akt)00:01:53
3Wo bin ich?00:05:51
4Bleib stehn, bleib stehn00:00:39
5Wie duftet's von dorten00:03:51
6Knusper, knusper Knäuschen00:03:32
7Ich bin Rosine Leckermaul00:04:19
8Halt!00:01:25
9Nun, Gretel, sei vernünftig und nett00:05:17
10Hur hopp hopp hopp00:01:44
11Wach auf, mein Jüngelchen00:04:12
12Juchhei! Nun ist die Hexe tot!00:02:45
13Erlöst, befreit, für alle Zeit00:04:15
14Vater! Mutter00:02:15
CD 3
1Sinfonia00:07:59
2No, no, no: non v'è, non v'è (1. Akt)00:04:24
3Un tantin di carità00:01:44
4O figlie amabili di Don Magnifico00:02:39
5Date lor mezzo scudo00:00:33
6Miei rampolli femminini00:04:45
7Sappiate che fra poco00:00:38
8Tutto è deserto...Una volta c'era...Ah!00:03:11
9Un soave non so che in quegl'occhi scintillò!00:03:36
10Del barone le figlie io chiedo00:03:06
11Non so che dir00:00:18
12Scegli la sposa...Come un'ape ne'giorni d'aprile00:06:45
13Allegrissimamente! Che bei quadri!00:01:36
14Signor, una parola00:04:01
15Qui nel mio codice00:02:11
16Nel volto estatico di questo e quello00:05:00
17Figlia!...Figlia voi mi chiamate00:02:21
18Ma bravo, bravo, bravo, caro il mio Don Magnifico!...Ora sono da voi00:01:46
19Conciosiacosaché...Intendente? Direttor?00:03:05
20Noi Don Magnifico00:03:04