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2 Kundenbewertungen

Tim, 14, hat seit einem Fahrradunfall ein steifes Bein. Doch er kann sehr gut mit seiner Behinderung leben und hat hauptsächlich mit den ganz normalen Problemen des Erwachsenwerdens zu kämpfen: Sein bester Freund Luca und er sind in dasselbe Mädchen verliebt und Tims ehemaliger Freund Remo hat sich total verändert. Tim findet heraus, dass der Grund dafür der Alkoholismus von Remos Vater ist und er beschließt Remo zu helfen. Die beiden hecken verrückte Strategien aus, um Remos Vater von der Flasche wegzubekommen, und bringen ihn schließlich dazu, eine Therapie zu beginnen. Das alles liest sich…mehr

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Produktbeschreibung
Tim, 14, hat seit einem Fahrradunfall ein steifes Bein. Doch er kann sehr gut mit seiner Behinderung leben und hat hauptsächlich mit den ganz normalen Problemen des Erwachsenwerdens zu kämpfen: Sein bester Freund Luca und er sind in dasselbe Mädchen verliebt und Tims ehemaliger Freund Remo hat sich total verändert. Tim findet heraus, dass der Grund dafür der Alkoholismus von Remos Vater ist und er beschließt Remo zu helfen. Die beiden hecken verrückte Strategien aus, um Remos Vater von der Flasche wegzubekommen, und bringen ihn schließlich dazu, eine Therapie zu beginnen. Das alles liest sich witzig, mit einer ernsthaften Leichtigkeit, berührt den Leser und regt zum Nachdenken an!
Autorenporträt
Gülich, Martin
Martin Gülich, geboren 1963, lebt und arbeitet als freier Schriftsteller in Stuttgart. Seit seinem Jugendroman-Debüt "Vorsaison" (1999) sind neben zahlreichen Büchern für Erwachsene zuletzt bei Thienemann seine Jugendromane "Der Zufall kann mich mal" (2014) und "Entschuldigen ist nicht mein Ding" (2015) erschienen. Martin Gülichs Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Thaddäus-Troll-Preis, dem Reinhold-Schneider-Förderpreis der Stadt Freiburg und dem Heinrich-Heine-Stipendium der Stadt Lüneburg.
Rezensionen
"Bei diesem Buch weiß man nach wenigen Sätzen, dass man sich ihm bedenkenlos anvertrauen kann und für dieses Vertrauen belohnt wird." Badische Zeitung