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Das Bändchen widmet sich der Frage: Wie weiblich war/ ist die Reformation? Wer sind die Frauen hinter den bekannten Reformatoren? Neben Katharina von Bora haben auch andere Frauen, die weniger bekannt wurden, die neue Lehre in die Kinder-, Näh-, Küchen-, Wohn- und Studierstuben gebracht. Sie veränderten das Frauenbild ihrer Männer, die oft selbst als Reformatoren wirkten. Und diese Frauen wurden damit zum ersten Mal wirklich sichtbar. In mitreißend erzählten Porträts ehrt die Autorin zwölf Frauen, die vor rund 500 Jahren Mut und Entschlossenheit bewiesen - als entlaufene Nonne, kämpferische…mehr

Produktbeschreibung
Das Bändchen widmet sich der Frage: Wie weiblich war/ ist die Reformation? Wer sind die Frauen hinter den bekannten Reformatoren? Neben Katharina von Bora haben auch andere Frauen, die weniger bekannt wurden, die neue Lehre in die Kinder-, Näh-, Küchen-, Wohn- und Studierstuben gebracht. Sie veränderten das Frauenbild ihrer Männer, die oft selbst als Reformatoren wirkten. Und diese Frauen wurden damit zum ersten Mal wirklich sichtbar.
In mitreißend erzählten Porträts ehrt die Autorin zwölf Frauen, die vor rund 500 Jahren Mut und Entschlossenheit bewiesen - als entlaufene Nonne, kämpferische Ehefrau, Dichterin, Liedermacherin, Theologin, Flüchtlingshelferin, Landesfürstin, Kirchenmutter oder Fast-Bischöfin. Ihre Namen sind Anna von Frimburg, Ave von Schönefeld, Katharina von Bora, Elisabeth Cruciger, Elisabeth von Dänemark, Elisabeth von Braunschweig, Argula von Grumbach, Katharina Zell u.a.
Autorenporträt
Caroline Vongries (Jahrgang 1963) studierte Literatur- und Theaterwissenschaften. Heute lebt und arbeitet die freiberufliche Journalistin, Autorin und Dozentin in Sachsen-Anhalt. Seit 2009 schreibt sie Bücher. Dabei sind für die Literaturwissenschaftlerin vor allem Frauen- und Männerbilder, Menschenleben quer durch alle Zeiten interessant. Seit mehr als zwanzig Jahren ist sie Dozentin für kreatives Schreiben und betreibt ein eigenes Presse- und Literaturbüro. Seit 2013 hat sie Lehraufträge an den Hochschulen des Landes und gibt seit 2015 auch Deutschkurse für Flüchtlinge. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Aufbau des Schlosses Hohenerxleben zu einer Kulturstätte.