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Der 1797/1798 begonnene Versuch, dem Zeitgenossen eine "wohltuende Faßlichkeit" zugebilligt hatten, liefert innerhalb der einleitenden Standpunkts- und Methodenkritik einen Schlüssel zur Wissenschaftslehre, der auf die Grundlage von 1794/95 passt, dessen Brauchbarkeit für die neue Darstellung jedoch durch deren Tendenz zu einem neuen Systemstandpunkt verhindert wird. So reiht er sich in die Folge jener Übergangswerke ein, die für Fichtes Arbeit zwischen 1794 und 1804 charakteristisch sind.

Produktbeschreibung
Der 1797/1798 begonnene Versuch, dem Zeitgenossen eine "wohltuende Faßlichkeit" zugebilligt hatten, liefert innerhalb der einleitenden Standpunkts- und Methodenkritik einen Schlüssel zur Wissenschaftslehre, der auf die Grundlage von 1794/95 passt, dessen Brauchbarkeit für die neue Darstellung jedoch durch deren Tendenz zu einem neuen Systemstandpunkt verhindert wird. So reiht er sich in die Folge jener Übergangswerke ein, die für Fichtes Arbeit zwischen 1794 und 1804 charakteristisch sind.
Autorenporträt
Johann Gottlieb Fichte wird 1762 geboren. Nachdem ihm der Schulbesuch noch durch einen Gönner ermöglicht wird, muß er sich das Studium in Jena durch Hauslehrerstellen finanzieren. Die Begegnung mit der Philosophie Kants veranlaßt ihn, diesen in Königsberg aufzusuchen und ihm den Versuch einer Kritik aller Offenbarung vorzulegen. Kant vermittelt hierfür einen Verleger, und das Erscheinen des Werks macht Fichte schlagartig berühmt. Als auch politischer Denker setzt sich Fichte zunächst für die Ideale der französischen Revolution ein um dann später vehement gegen die napoleonische Unterdrückung zu kämpfen. Mit Fichte als einem der Hauptvertreter des deutschen Idealismus setzen sich insbesondere Schelling und Hegel auseinander. Fichte stirbt 1814 in Berlin an einer Infektionskrankheit.