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Die Geschichte der "neuen" Medien soll die Entwicklungen seit Gutenberg behandeln: Presse, Telegrafische Medien, Film, Rundfunk und Multimedia. Die Ausdifferenzierung des Mediensystems zeigt im Neuen die Wiederkehr des Gleichen: unsystematische Erfindungen, gesellschaftliche Notwendigkeiten und Formatierung der neuen Medien, die Suche nach ökonomischen Geschäftsmodellen, Artikulation von Hoffnungen und Befürchtung von Gefahren, die Gewöhnung an neue Medien, Lerneffekte des Publikums, der Gesellschaft und der Politik. Den theoretischen Interpretationsrahmen bildet die Dreiteilung der…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte der "neuen" Medien soll die Entwicklungen seit Gutenberg behandeln: Presse, Telegrafische Medien, Film, Rundfunk und Multimedia. Die Ausdifferenzierung des Mediensystems zeigt im Neuen die Wiederkehr des Gleichen: unsystematische Erfindungen, gesellschaftliche Notwendigkeiten und Formatierung der neuen Medien, die Suche nach ökonomischen Geschäftsmodellen, Artikulation von Hoffnungen und Befürchtung von Gefahren, die Gewöhnung an neue Medien, Lerneffekte des Publikums, der Gesellschaft und der Politik. Den theoretischen Interpretationsrahmen bildet die Dreiteilung der Entwicklungsprozesse nach Schumpeter in die Phasen Invention, Innovation und Diffusion. Daneben wird die Ausdifferenzierung evolutionstheoretisch interpretiert.
Autorenporträt
Dr. Rudolf Stöber ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit den Schwerpunkten Neue Medien und sozialer Wandel, Theorie und Geschichte von Öffentlichkeit und politische Kommunikation am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft/Journalistik der Universität Bamberg.
Rezensionen
"Rudolf Stöbers Mediengeschichte stellt klar und schnörkellos ihr großes Thema vor." Das Historisch-Politische Buch, 05/2005