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Vor ihrem Eintritt ins Kloster studierte Berta Hummel, die als Schwester Maria Innocentia die weltbekannten Kinderbilder schuf, an der Münchner Staatsschule für angewandte Kunst. Ihre Arbeiten aus dieser Zeit liegen bereits als Werkverzeichnis vor. Ihm folgt nun das Verzeichnis aus der Zeit des Aufbaustudiums 1935-1937, das etwa 400 Arbeiten zeigt. In diesen Jahren konzentrierte sich Hummel auf Tempera- und Pastellmalerei und erschloss sich den Themenkreis der antikisierenden und biblischen Motive, der in fünfzig Skizzen zum Kreuzweg seinen Höhepunkt erreicht. Beiträge zur Biografie, zum…mehr

Produktbeschreibung
Vor ihrem Eintritt ins Kloster studierte Berta Hummel, die als Schwester Maria Innocentia die weltbekannten Kinderbilder schuf, an der Münchner Staatsschule für angewandte Kunst. Ihre Arbeiten aus dieser Zeit liegen bereits als Werkverzeichnis vor. Ihm folgt nun das Verzeichnis aus der Zeit des Aufbaustudiums 1935-1937, das etwa 400 Arbeiten zeigt. In diesen Jahren konzentrierte sich Hummel auf Tempera- und Pastellmalerei und erschloss sich den Themenkreis der antikisierenden und biblischen Motive, der in fünfzig Skizzen zum Kreuzweg seinen Höhepunkt erreicht. Beiträge zur Biografie, zum Kreuzweg sowie eine Gesamtwürdigung ihres Schaffens vervollständigen das Bild der Künstlerin und Klosterfrau Maria Innocentia Berta Hummel. Zweisprachige Ausgabe in deutsch und englisch. Zum 100. Geburtstag der Künstlerin am 21. Mai 2009
Autorenporträt
Berta Hummel, 1909 Massing - 1946 Kloster Sießen, studierte an der Münchener Staatsschule für angewandte Kunst. 1931 trat sie als Schwester Maria Innocentia in das Franziskanerinnenkloster Sießen ein. Produktion der 'Hummelkinder' ab 1934/35 durch die Porzellanfabrik Goebel in Oeslau. Das Berta-Hummel-Museum im Hummelhaus eröffnete 1994 im Geburtshaus Berta Hummels und zeigt die große Sammlung von frühen Werken der Künstlerin.